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Elektroauto-Pionier der dritten Generation – so viel kostet es

Emma by Emma
Oktober 15, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Elektroauto-Pionier der dritten Generation – so viel kostet es

Dritte Generation

Der neue Nissan Leaf startet bei rund 37.000 Euro


14. Oktober 2025 – 16:34 UhrLesezeit: 2 Minuten

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Neuauflage: Der Nissan Leaf wird in der dritten Generation zum Crossover. (Quelle: Nissan)

Die japanische Elektroauto-Ikone Nissan Leaf kehrt in der dritten Generation mit einem kompakteren, coupéähnlichen Design zurück. Das sollte es kosten.

Auch wenn die Revolution manchmal ihre Kinder frisst, feiert irgendwann scheinbar alles ein Comeback: Nachdem der Nissan Leaf als Pionier der Elektrifizierung von seinen neueren Konkurrenten aus China und Europa vorübergehend vom Markt verdrängt wurde, bringen die Japaner den Pionier nun in der dritten Generation zurück.

Mit coupéhaftem Fließheck, bulliger Front, kompakteren Abmessungen und markanten Radhäusern wirkt die Neuauflage deutlich stämmiger und moderner als das etwas langweilige Fließheckmodell, das ab 2010 zu den Vorreitern der neuen Antriebstechnik gehörte. Noch wichtiger ist, dass der Leaf III hinsichtlich Reichweite und Effizienz deutlich zugelegt hat.

Äußerlich orientiert sich Nissans neues Elektroauto stärker an seinem großen Crossover-Bruder Ariya als an seinem direkten Vorgänger und verfügt über leichte Crossover-Merkmale und ein Coupé-Heck. Allerdings ist der Kompaktwagen mit 4,35 Metern kürzer. Die Technologieplattform teilt sich der Leaf wie der Ariya mit dem Mégane E-Tech des Kooperationspartners Renault, doch bei der Batterie gönnen sich die Japaner im Vergleich zu den Franzosen ein deutliches Kapazitätsplus.

Laut Nissan ist er zunächst in zwei Versionen erhältlich: Das Basismodell leistet 130 kW/177 PS und verfügt über eine 52-kWh-Batterie mit einer Ladeleistung von 105 kW und einer Normreichweite von 436 Kilometern. Alternativ verbaut Nissan einen 160 kW/218 PS starken Elektromotor und eine 75-kWh-Batterie. Mit 604 Kilometern kommt er nicht nur deutlich weiter, sondern lädt auch mit bis zu 150 kW. Beides sind selbst für 400-Volt-Autos eher durchschnittliche Werte, die übliche Ladung von 20 auf 80 Prozent dürfte aber in knapp einer halben Stunde erledigt sein. Ein bidirektionaler V2L-Anschluss mit 3,6 kW ist serienmäßig an Bord und ist für das Laden von E-Bikes oder den Betrieb von Werkzeugen vorgesehen. Zukünftig wird der Leaf auch die Rückspeisung von Energie ins Netz (V2G) ermöglichen.

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