Nachrichtenportal Deutschland

Eishockey in der Del: Eisbears Disassemble Düsseldorf und werden in die Playoffs eingehen

Eishockey in der Del: Eisbears Disassemble Düsseldorf und werden in die Playoffs eingehen

Status: 12.02.2025 22:28 Uhr

Der Eisbärren Berlin zeigte am Mittwochabend eine herausragende Leistung und gewann das Catch -up -Spiel gegen Düsseldorf, z. B. 10: 2. Die Hauptstädte kamen perfekt in die Begegnung und zeigten danach ein ausgezeichnetes Eishockey.

Der Eisbärer Berlin feierte am Mittwochabend einen Sieg und gewann das DEL-Aufholspiel gegen Düsseldorf, z. B. mit 10: 2 (4: 0, 4: 2, 2: 0). Die Hauptstädte übernahmen nach 34 Sekunden die Führung und spielten in Raserei. Der Gegner Düsseldorf hatte nie eine echte Chance. Ty Ronning und Frederik Tiffels waren mit zwei Toren die besten Berliner Schützen.

Mit den drei Punkten stehen die Eisbären vor dem Viertelfinale der DEL-Playoffs, bevor sie sich direkt einziehen. Obwohl sie zumindest aus dem Tischsieb noch aus dem Tischsieb erhalten werden können von Punkt und gleichzeitig sollten Polarbären nur drei Punkte erzielen.

Adam Smith (rechts), jetzt Eisbär

Eisbears bekommen kanadischen Smith für Defensive

mehr

Eisbears mit dem perfekten Start

Das Spiel begann perfekt für die Eisbären. Sie benutzten den ersten Puck -Sieg des Spiels und übernahmen nach nur 34 Sekunden die Führung. Top Scorer Ty Ronning verfeinerte einen Gegenangriff für 1: 0 über Leonhard Pföderl und Frederik Tiffels. Es klang mit „Viva la Vida“ von Coldplay des Lieblingslieds des verstorbenen Polarbärenspieler Tobias Eder. Die Berliner waren dann das Team und versuchten, das Spiel schnell und wieder zu machen. Düsseldorf hatte große Schwierigkeiten, Schritt zu halten, und zog tief in seine eigene Hälfte zurück.

So wie das Kräfteverhältnis etwas zurückbleibte, standen die Hauptstädte wieder auf. Mit Liam Kirk erzielte ein weiterer Top-Torschütze aus Berliner in der 8. Minute das 2: 0. Der Engländer absolvierte einen einfachen Angriff, bei dem Marcel Noebels den Puck zur Grundlinie trug und ihn auf dem rechten Pfosten spielte, wo Kirk nur den Schläger halten musste.

Jetzt spielten die Eisbären in einer echten Raserei, Eric Hördler stieg in der 12. Minute auf 3: 0. Die Berliner bestraften einen falschen Pass im letzten Drittel – ein steiler Pass reichte aus, um Hördler allein auf die Reise zu schicken. Der Berlinergeborene wurde dann nicht zweimal gefragt und kühl geschoben. Während das dritte Tor noch jubelte, fielen die 4: 0 durch Tiffels. Der Stürmer wurde von Pföderl serviert und schob den Puck aus einem akuten Winkel durch die Beine des Deghüters Henrik Haukreland.

Von Berlin über Bergamo nach Boston

Das Berlin -Figur Skating -Duo Annika Hocke und Robert Kunkel blieben im Januar bei der Europameisterschaft hinter seinen Erwartungen. Aber es gibt nicht viel Zeit für Frustration. Und ein alter Bekannter in Berlin geht zur Hand. Mehr

Das Shooting Festival geht weiter

Sogar im zweiten Drittel machten die Eisbären einen konzentrierten und griffigen Eindruck. In der 21. Minute wäre fast der 5: 0 gefallen, aber der glänzende Pföderl war im letzten Moment immer noch entscheidend gestört. Das Ziel war jedoch nur eine Minute später – jetzt trat Korbinian Geibel in die Torschützenliste ein. Der Verteidiger fuhr nicht lange nach einem Mobber in der dritten Gäste, zog ihn sofort hinter den linken Bullykreis ab und nagelte die Spielausrüstung in die obere Ecke.

Die Eisbären sahen unersättlich aus, denn selbst nach dem 5: 0 -Tor spielten sie weiter gegen in der 27. Minute von Lean Bergmanns 6: 0. Nach einem Schuss von Blaine Byron, die war, spielten sie auch nach dem 5: 0 -Treffer weiter gegen unscharf Er war am richtigen Pfosten abgelenkt, war am richtigen Ort für den richtigen Pfosten und konvertierte aus der kürzesten Entfernung. In der Zwischenzeit arbeitete alles nur mit den Berlinern, die defensiv leicht erwacht wurden, in dem Schaltspiel Eiskalt und reagierte genau in den Kombinationen. Sogar die Machtspiele des Grad blieben unwirksam.

Nach einer kurzen Ruhephase fügten die Eisbären in der 33. Minute 7: 0 hinzu. Düsseldorf-Goalie Haukreland hielt mehrere Grad in Folge, aber dann fiel der Puck hinter dem Tor in den Schlitz, wo Noebels perfekt stand und einfügen konnte. Zwei Minuten später konnten die Düsseldorfers das 7: 1-Tor von Alexander Blank erzielen, aber auch dies wurde nur eine Minute später von Ronning’s 8: 1 beantwortet. Der Kanadier konvertierte erneut einen Gegenangriff. Der Düsseldorfer kam in einer wilden letzten Phase von Laurin Braun (38.) bis 8: 2 und zu den weiteren Kosmetika der Ergebnisse.

Die Parteien planen dies in Bezug auf den Sport

Die Bundestag -Wahl ist gleich um die Ecke, die Wahlkampagne ist in vollem Gange. Das Thema Sport steht nicht im Vordergrund – aber in den Wahlprogrammen spielen baufällige Sportanlagen, Olympische Spiele und die Finanzierung des Top -Sports auch eine Rolle. Ein Überblick mehr

Locker zu Vervielfältigung

Das letzte Drittel wurde festgestellt, dass die Begegnung bereits entschieden wurde. Die Eisbären spielten weniger kraftvoll vorwärts und verloren sich oft bei Angriffen, die zu schön waren. Die minderwertigen Düsseldorfers waren auch nicht mehr in der Lage, eine echte Endoffensive zu erhöhen, so dass die Begegnung insgesamt die Geschwindigkeit und die Uber -Arena verloren hat. Bei 8: 2 hat sich das Spiel außer ein paar Angriffen weggeworfen.

Die Breakdown -Spannung führte jedoch nicht zu einem torlosen dritten. Nach vier Vorlagen sollte Pföderl auch sein Ziel erzielen und in der 52. Minute auf 9: 2 steigen. Nach einem Geschwindigkeitstempo diente Ronning seinen Teamkollegen, die die Bullykreis in die Rückseite des Bullykreis nehmen durften und in die lange Ecke von kurzer Distanz geschossen werden durften. Und es sollte tatsächlich doppelt sein: Tiffels erzielte sein zweites Tor in der 57. Minute und somit der 10: 2. der Angreifer kurz vor dem gegnerischen Tor einen scharfen Pass erhielt, legte den Puck um den Torwart und drückte ein. Das Ende von Ein unvergessliches Spiel.

Sendung: RBB24, 12.02.2025, 9.45 Uhr

Die mobile Version verlassen