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Eintracht Trainer Toppmöller sorgt für eine Überraschung beim Auswärtsspiel in Mönchengladbach und bringt Neuankömmlinge nach Bathshuayi. Am Ende kann auch Marmoush Ersatz Wahi teilnehmen. Aber das Ziel für den SGE gelingt jemand anderem.
Der Newcomer Michy Bathshuayi (Mitte) spielte zum ersten Mal für Eintracht bei 1: 1 in Gladbach.
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Eintracht Frankfurt wartet weiterhin auf ein Erfolgsgefühl. Die Hesse kam am Samstagabend im Bundesliga-Spiel in Borussia Mönchengladbach nur zu einem 1: 1 (1: 1) und gewann ohne Sieg für vier Wettbewerbsspiele.
Sogar das Neue von Michy Bathshuayi konnte das nicht ändern, was sein Debüt für Eintracht feierte. Der Belgier erzielte nicht. Hugo Ekitiké (31.) erzielte das Tor für Eintracht. Tim Klindienst war erfolgreich für Mönchengladbach (26.). In den letzten Minuten gab Newcomer Elye Wahi, der zweite neue Hope -Träger im Sturm, ebenfalls seinen ersten Auftrag.
Bathshuayi im Startelf, Wahi im Kader
Trainer Dino Toppmöller führte zu Bathshuayi in den Startelf eine Überraschung. Immerhin war nicht unbedingt zu erwarten, dass der belgische, der vor sechs Tagen verpflichtet war, von Anfang an direkt laufen durfte. Neben ihm im Start XI im Vergleich zum 1: 1-Sieg gegen Wolfsburg standen Hugo Larsson (für Oscar Höjlund) und Rasmus Kristensen (für Namdi Collins).
Aber am Anfang wurden alle Augen der Eintracht -Fans nach Bathshuayi gerichtet. Der von Galatasaray Istanbul unterschriebene Stürmer, früher im Dienst von Borussia Dortmund, war jedoch in der ersten Hälfte unauffällig und blieb ohne Ziel.
Tuta am kleinen Servicetor nicht auf dem neuesten Stand
Andererseits war auf der gegenüberliegenden Seite ein kleiner Service auffälliger. Gladbach machte sich vor dem Spiel wegen des Engagements seines Torschützers Sorgen. Und er zeigte, was ihn so wertvoll machte. Er benutzte ein Kreuz, das er als beispielhaftes Ziel in das Tor machte. Eintracht -Torhüter Kevin Trapp hatte keine Chance. Der brasilianische Tuta, der vor einem kleinen Service stand, konnte den Gladbacher nicht vom Kopfball verhindern. Der Ball segelte über ihn zu einem kleinen Dienst, der nickte.
In der vergangenen Woche hat Tuta in 1: 1 gegen Wolfsburg eine unglückliche Figur abgeschlossen und ein eigenes Ziel verpflichtet. Die Eintrachtverteidigung war nach dem Verletzungsversagen des Verteidigungschef Robin Koch erneut nicht fehlerfrei.
Ekitiké schaltete sich schnell um und staubte ab
Eintracht kehrte jedoch schnell gegen Gladbacher zurück, was eindeutig in Gladbacher spielt, die nach zwei Siegen die letzten beiden Siege sind. Larssons feiner Schuss aus dem Strafraum wurde von einem Gladbacher abgelenkt, der Ball konnte den Ball immer noch auf der Querlatte lenken, aber Ekitiké schaltete schnell und staubte sich ab, um dies auszugleichen (31).
Es war das zwölfte Saisonziel für den Franzosen. Und sein fünftes Tor in den letzten fünf Bundesliga -Spielen. Im Verlauf der Kombination im Strafraum vor dem Larsson -Schuss hatte Bathshuayi auch seinen Fuß im Spiel.
Nach der Ausgleich fügte Ekitiké fast sofort hinzu und hielt seinen Fuß nach einem Kreuz von Ansgar Knaufuff ein. Der Ball landete nur auf dem Pfosten. Plötzlich waren die Hessen im Spiel besser, nachdem in den ersten 30 Minuten wenig von ihnen gesehen werden konnte. Abgesehen von einem langen Schuss von Ellyes Skhiri, der knapp über das Tor ging (6.).
Gelb für Bathshuayi nach Rangelei
Vor der Pause trat Bathshuayi zum ersten Mal in die Spielstatistik ein – aber nur mit einer gelben Karte, nachdem sie mit dem auch japanischen Ko itakura ein Rüsten mit dem Warning gewarnt hatten.
Eintracht startete die zweite Hälfte, ohne die Spieler zu wechseln. Nach 57 Minuten reagierte Toppmöller und beendete die erste Verwendung von Bathshuayi. Mit Ausnahme der gelben Karte blieb in seiner Bilanz nichts. Youngster Can Uzun, der zuletzt mehr Minuten nach dem 1: 1 und sein Ziel gegen Wolfsburg forderte, ersetzte den Neuzugang.
Wahi nutzt die erste Verwendung für Eintracht
Eintracht arbeitete dann weiter in das Spiel. Und Uzun machte sich auch das Gefühl und zog trocken, aber Gladbachs Torhüter war aufmerksam (67.). Danach versuchte er immer, Akzente in der Offensive festzulegen.
In der letzten Phase brachte Toppmöller auch neue Signierwahi mit. Aber der Franzose konnte nichts bei der Auslosung ändern. Mit einem Kopfball über das Tor verpasste Ekitiké die Gewinnchance (90.).
Es war also wieder nur ein Unentschieden – der dritte in Folge in der Bundesliga. Eintracht bleibt in der Tabelle den dritten Platz, verpasste jedoch seinen Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb, um die Europapokalplätze zu erweitern.