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Die Polizei wird bald nach dem Stuttgart -Heimspiel der Eintracht etwa 15 Monate nach den starken Unruhen um das Heimspiel von Eintracht suchen. Sie veröffentlichte Bilder der 29 Verdächtigen.
Polizeivorgang nach den Unruhen im Eintracht -Stadion
Bild © Picture-Alliance/DPA
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00:53 min.||Frank Angermund
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Die Überarbeitung der Unruhen aus dem Heimspiel der Frankfurt Eintracht gegen VFB Stuttgart im November 2023 ist noch lange nicht vorbei: Wie die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Montagmorgen bekannt gab, sucht sie nun nach 29 bisher unbekannten Verdächtigen öffentlich mit der Polizei.
Diese würden vermutet, dass sie an Unruhen gegen Polizei- und Regulierungskräfte beteiligt waren. Sie sollen die Kräfte, die aus einer Menschenmenge auf den Block 40 eingesetzt werden, mit Barrieregrillen, Flaggenstäben, Feuerlöschern, Mülldose und Pyrotechniken geworfen haben. Der Staatsanwalt, der die besonders schwerwiegende Verstoß gegen den Frieden untersucht, veröffentlichte Bilder der noch nicht identifizierten 29 noch nicht identifizierten Personen.
Viele Fans beschweren sich danach über Polizeigewalt
Vor dem Bundesliga -Spiel zwischen Eintracht und den Swabern gab es gewalttätige Unruhen zwischen Frankfurt -Anhängern und der Polizei. Es gab rund 200 Verletzungen. Der Ausgangspunkt der Eskalation, es besteht kein Zweifel daran, waren nicht autorisierte Versuche, in den Stehbereich ohne gültige Karte einzudringen.
Später beklagten sich jedoch auch zahlreiche Zuschauer über Polizeigewalt. „Dies erfordert eine Differenzierung. Und keiner der beiden Seiten will das wirklich hören“, sagte der Sprecher des Frankfurter Board, Axel Hellmann, bei der Hauptversammlung des Vereins über die Vorfälle.
Ermittlungen auch gegen Polizisten
Fast vier Monate nach der Unruhen durchsuchten die Polizei, die den „Soko 2511“ eingerichtet hatte, Wohnungen und Häuser von 42 mutmaßlichen Gewaltverbrechen, die angeblich an der Kollision mit der Polizei beteiligt waren. Aufgrund des besonders schwerwiegenden Falles des Friedensbruchs wurde der Angriff auf die Durchsetzungsbeamten und der gefährliche Körperverlust gegen sie festgelegt.
Insgesamt stellte die Polizei 93 Fans und mehrere Polizisten fest, wie sie im vergangenen November angekündigt hatten. Zu diesem Zeitpunkt konnte jedoch die Anzahl der Beamten „keine Informationen“ für die Begründung von st.taktischen Gründen gegeben werden „, betonte Generalstaatsanwalt Dominik Mies. Die Hesse war von der DFB für die Vorkes mit einer hohen Geldstrafe getragen worden 250.000 Euro.
Editor:
Daniel Schmitt
Übertragen:
HR1, Nachrichten,
Quelle: Hessenschau.de