Rouven Schröder finanzierte seinen Wechsel von RB Salzburg zu Borussia Mönchengladbach teilweise aus eigener Tasche. Wie „Bild“ berichtet, bot der neue Sportdirektor an, die Differenz zwischen den Vereinen selbst zu begleichen. Dabei soll es sich um einen niedrigen sechsstelligen Betrag gehandelt haben.
Weiter geht es unterhalb der Anzeige
Berichten zufolge flossen insgesamt bis zu 1,5 Millionen Euro von Deutschland nach Österreich. Bei den Fohlen steht Schröder vor großen Herausforderungen. Der 50-Jährige sucht unter anderem einen Winterzugang. Außerdem arbeitet er an der kürzlich ins Stocken geratenen Verlängerung mit Linksverteidiger Lukas Ullrich (21).