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Einen Teil seiner Ablösesumme wird Rouven Schröder wohl selbst bezahlen

Adele by Adele
Oktober 21, 2025
in Sport Nachrichten
Einen Teil seiner Ablösesumme wird Rouven Schröder wohl selbst bezahlen

Sein neuer Verein ist Tabellenletzter

Bundesliga-Manager zahlt einen Teil seiner Ablösesumme wohl selbst

Aktualisiert am 21.10.2025 – 12:39 UhrLesezeit: 2 Minuten

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Rouven Schröder: Vor Gladbach arbeitete er bei Red Bull Salzburg. (Quelle: IMAGO/Photobooth / Wassmuth)

Rouven Schröder zeigt bei seinem Wechsel nach Gladbach besonderes Engagement – ​​und greift dabei sogar ins eigene Portemonnaie.

So etwas passiert nicht alle Tage: Um in die Bundesliga zurückkehren zu können, hat Rouven Schröder offenbar einen Teil der Kosten selbst getragen. Diesen ungewöhnlichen Schritt soll der 50-Jährige in der entscheidenden Phase der Gespräche zwischen Borussia Mönchengladbach und seinem bisherigen Verein RB Salzburg gemacht haben.

Wie die „Sport Bild“ berichtet, zahlte Schröder einen Teil seiner Ablösesumme selbst – und machte so die Einigung am Ende erst möglich. Borussia wollte unter der Millionen-Euro-Marke bleiben, Salzburg forderte mehr. Die Differenz, ein Betrag, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegen soll, wurde letztlich von Schröder selbst übernommen.

Berichten zufolge hätten beide Seiten auch ohne diesen Schritt eine Einigung erzielt; Intern betrachteten die Beteiligten Schröders Engagement jedoch als starkes Zeichen seiner Identifikation mit dem Verein. Geschäftsführer Stefan Stegemann sagte: „Wenn es um Finanzthemen geht – Rouven hat an dieser Stelle klar gesagt: ‚Wenn wir eine Einigung finden wollen, darf sie nicht an meinem Handeln scheitern.‘“ Schröders Entschlossenheit überzeugte.

Gladbachs neuer Manager muss nun eine der wichtigsten Fragen beantworten, nämlich: Wie geht es weiter mit Eugen Polanski? Der 39-Jährige sprang nach der Entlassung von Gerardo Seoane als Interimstrainer ein, wartet aber noch auf einen Pflichtspielsieg. Polanski, der eigentlich für die U23 verantwortlich ist, hat bis zur Länderspielpause im November Zeit, eine dauerhafte Lösung zu empfehlen – sonst muss sich Schröder auf dem Trainermarkt nach Alternativen umsehen.

Gladbach liegt derzeit mit nur drei Punkten auf dem letzten Platz der Bundesliga. Der 1. FC Heidenheim hat auf dem 17. Platz einen Punkt mehr. Auch St. Pauli auf dem 14. Tabellenplatz ist mit sieben Punkten noch in Reichweite.

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