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Eine Stunde Hofzeit am Tag: So sieht Sarkozys Leben hinter Gittern aus

Felix by Felix
Oktober 21, 2025
in Internationale Nachrichten
Eine Stunde Hofzeit am Tag: So sieht Sarkozys Leben hinter Gittern aus

Eine Stunde pro Tag im Garten spazieren gehen
So sieht Sarkozys Leben hinter Gittern aus


21. Oktober 2025, 17:08 Uhr

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Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy sitzt nach seiner Verurteilung in der Libyen-Affäre im Pariser Gefängnis La Santé. Dort teilt er den Alltag gewöhnlicher Gefangener. Es gibt aber auch gewisse Privilegien für den Politiker.

Von oben nach unten: Frankreichs ehemaliger Präsident Nicolas Sarkozy sitzt jetzt im Gefängnis, nachdem er in der Libyen-Affäre zu fünf Jahren Haft verurteilt wurde. Sarkozy wird im Pariser Gefängnis La Santé festgehalten, wo er nach Angaben seines Anwalts in einer besonders isolierten Gegend untergebracht ist.

Der Ex-Präsident kann aufgrund seines Alters eine bedingte Freilassung beantragen, um seine Strafe außerhalb des Gefängnisses zu verbüßen. Eine entsprechende Regelung gilt in Frankreich für Gefangene ab 70 Jahren. Die Justiz muss innerhalb von zwei Monaten über den Antrag entscheiden. Wie Sarkozys Anwalt Christophe Ingrain sagte, sei der Antrag unmittelbar nach seiner Inhaftierung gestellt worden. Er geht davon aus, dass Sarkozy bis zu einer Entscheidung drei bis vier Wochen hinter Gittern verbringen wird.

Das Auto mit Sarkozy fuhr unter großem Aufschrei der Medien ins Gefängnis. Der Ablauf war derselbe wie bei allen anderen Gefangenen. Zuerst gab es eine Belehrung darüber, warum Sie inhaftiert werden. Dem Neuankömmling wurden die Gefängnisregeln mitgeteilt, seine Fingerabdrücke wurden abgenommen und ein Foto von ihm gemacht. Er erhielt einen Häftlingsausweis mit Häftlingsnummer. Wie der Sender BFMTV berichtete, sollte auch Sarkozy durchsucht werden, wofür er sich komplett ausziehen musste. Danach sollte es Hygieneartikel, Wäsche, Bettwäsche und Schreibmaterial geben.

Sarkozy möchte ein Buch über die Gefängniszeit schreiben

Die Zelle des Ex-Präsidenten misst elf Quadratmeter, wie die Zeitung „Le Parisien“ berichtete. Ein ehemaliger Häftling sagte dem Sender RTL: „Es gibt ein kleines Bett, 80 Zentimeter breit, ich glaube nur 70 Zentimeter, nicht sehr hoch und am Boden befestigt. Es gibt einen sehr kleinen Schreibtisch im Ikea-Stil, der auch am Boden befestigt ist.“ Die Zelle verfügt außerdem über einen Mini-Elektroherd. Für 7,50 Euro im Monat kann Sarkozy einen Kühlschrank mieten. Ein Fernseher kostet 14,15 Euro. Wenn Sarkozy wolle, könne er Hygieneartikel und Lebensmittel aus einem entsprechenden Sortiment bestellen, um das ungenießbare Essen aus der Gefängniskantine zu vermeiden, heißt es in der Zeitung.

Die meiste Zeit bleibt Sarkozy in seiner Zelle eingesperrt. Er hat täglich eine Stunde Zeit, um in Begleitung von drei Betreuern auf dem Bauernhof herumzulaufen. Je nach Verfügbarkeit stehen ihm auch eine Bibliothek und ein Fitnessraum zur Verfügung. Sarkozy könne über ein abgehörtes Telefon mit seiner Familie kommunizieren, berichtete Le Parisien. Er kann so viele Anrufe tätigen, wie er möchte. Seine Familie dürfe ihn dreimal pro Woche besuchen, erklärte sein Anwalt. Zu diesem Zweck steht der Familie ein spezieller Eingang zum Gefängnis zur Verfügung.

Gegenüber der Zeitung „Le Figaro“ sagte der frühere Staatschef, er wolle zwei Bücher zum Lesen mitnehmen: „Der Graf von Monte Christo“ in einer zweibändigen Ausgabe und eine Jesus-Biographie von Jean-Christian Petitfils. Wie sein Anwalt sagte, will Sarkozy selbst ein Buch über seine Zeit hinter Gittern schreiben. Sarkozy ist bereits Autor mehrerer Bücher.

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