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„Ein Tor für mich“: Unions Ärger nach Unentschieden gegen Freiburg

Elke by Elke
November 1, 2025
in Lokalnachrichten
„Ein Tor für mich“: Unions Ärger nach Unentschieden gegen Freiburg

Stand: 1. November 2025 18:50 Uhr

Union Berlin und der SC Freiburg trennten sich im Duell ihrer Tabellennachbarn mit einem torlosen Unentschieden, was am Ende gerecht war. In einem hart umkämpften Spiel am Samstagnachmittag stand das Schiedsrichtergespann gleich zweimal im Mittelpunkt – kritisierte das Union-Lager.

Markus Kramer

Beide Mannschaften erzielten im Laufe des Spiels jeweils ein Tor, das Tor wurde jedoch jeweils nicht anerkannt. Besonders der vermeintliche Führungstreffer von Union Berlin in der zweiten Halbzeit erhitzte die Gemüter. „Es ist ein Ziel für mich„, kritisierte Union-Trainer Steffen Baumgart die Entscheidung von Schiedsrichter Sören Storks.

„Es findet keine aktive Bewegung statt, es handelt sich also nicht um eine Behinderung, es besteht auch kein Kontakt.“ Unions Rani Khedira hatte den Freiburger Lucas Höler im Abseits geblockt, als das Tor entstand. Storks betrachtete Khediras Aktion als aktives Eingreifen – eine Entscheidung, die zumindest umstritten war.

Caroline Labes, Sportschau, 1. November 2025 18:39 Uhr

Freiburg hat seit fünf Ligaspielen nicht gewonnen

In der Tabelle hilft weder Union (11 Punkte) noch Freiburg (10 Punkte) der Punkt im Mittelfeld wirklich, aber beide Teams konnten nach ihren erfolgreichen DFB-Pokal-Auftritten zumindest Niederlagen vermeiden. Für Freiburg war das Unentschieden das vierte Unentschieden in den letzten fünf Ligaspielen.

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„Wir haben in der ersten Halbzeit gut gespielt und hätten Tore schießen können, aber das haben wir nicht geschafft„Freiburgs Trainer Julian Schuster ärgerte sich über die mangelnde Effizienz seiner Mannschaft.“Aber wir sind stabil geblieben und haben kein Gegentor kassiert. Dann muss man mit der Auslosung zufrieden sein.“

Caroline Labes, Sportshow, 1. November 2025 18:25 Uhr

Freiburgs Adamu ist übermotiviert, Ginters Tor zählt nicht

Für den ersten Aufreger der Partie sorgte Freiburgs Junior Adamu, doch zweimal ging es um Zweikämpfe und nicht um spielerische Highlights: Nach wenigen Sekunden sah der Stürmer wegen grober Tackling die Gelbe Karte, kurz darauf ging Adamu selbst nach einem Schlag von Diogo Leite im Berliner Strafraum zu Boden – Schiedsrichter Sören Storks sprach zu Recht keinen Elfmeter aus.

Sportschau Bundesliga-Highlights, Sportschau, 01.11.2025 17:41 Uhr

Union verzeichnete dann den ersten gefährlichen Torschuss, als Andras Schäfer aus der Distanz kraftvoll schoss und Noah Atubolu zu seiner ersten Parade zwang (10.). Auf der anderen Seite köpfte Matthias Ginter nach einem Eckball ein (16.), sein Tor wurde aber nach Intervention des VAR nicht anerkannt, weil Freiburgs Innenverteidiger mit der eigenen Hand geköpft hatte.

Matthias Ginter (l.) punktet, sein Tor wird aber nicht anerkannt

Höler, Beste und Adamu verpassen ihre Chancen

Allerdings blieb Freiburg auch in der mäßig unterhaltsamen ersten Halbzeit die etwas gefährlichere Mannschaft und tauchte immer wieder vor dem Tor von Union-Keeper Frederik Rönnow auf. Adamu schickte Sturmpartner Lucas Höler, der den Ball aber nicht richtig beherrschte und sich damit seiner guten Abschlussposition beraubte (22.). Auch Jan-Niklas Beste konnte klären, verfehlte das Tor aber mit seinem Rechtsschuss knapp am langen Eck vorbei (38.).

Dann geriet Adamu erneut in den Fokus: Zunächst forderte das Union-Team eine Gelb-Rote Karte für den 24-Jährigen, der mehrfach etwas übermotiviert agierte und Fouls beging. Nach einer Kopfballchance von Adamus (39.) reagierte Freiburgs Trainer Julian Schuster schließlich und brachte vor dem Halbzeitpfiff Igor Matanovic für seinen vom Platz gestellten Stürmer.

Auch Unions Tor zählt nicht – Khedira ist überrascht

Die Unioner kamen leicht verbessert aus der Kabine, doch die Offensivkräfte konnten sich zunächst kaum in Szene setzen. Ohne Topscorer Ilyas Ansah (vier Tore, zunächst auf der Bank) waren die Köpenicker bei Standardsituationen zwar, wenn überhaupt, gefährlich, hatten aber spielerisch wenig Erfolg. Weil es der Baumgart-Elf aber gelang, das Spiel immer mehr in die gegnerische Hälfte zu verlagern, war von Freiburg außer einer Kopfballchance für Höler (54.) nichts zu sehen.

Union erzielte daraufhin auch sein Tor, doch auch hier blieb dem Tor die Anerkennung verwehrt. Andrej Ilic manövrierte den Ball über die Linie, doch weil Rani Khedira Höler im Fünfmeterraum im Abseits geblockt hatte, griff der VAR nach einer minutenlangen Überprüfung ein. Den Bildern zufolge betrachtete Storks Khediras Vorgehen gegen Höler offenbar als „aktive“ Tat.

„Unser Tor hätte wahrscheinlich zählen müssen„ Khedira selbst widersprach nach dem Spiel – erwähnte aber nicht, dass er Höler bei der Torverteidigung unter Druck gesetzt hatte: „Ich behindere den Torwart in keiner Weise, ich bin selbst im Handgemenge mit einem Spieler, der Torwart hat freie Sicht auf den Schützen. Es ist schwer zu erklären.“

Caroline Labes, Sportschau, 01.11.2025 18:18 Uhr

Hitzige Schlussphase zwischen Union und Freiburg

Es überrascht nicht, dass die Entscheidung auf dem Spielfeld und an der Seitenlinie für Diskussionen sorgte und das Spiel nun hitziger – und etwas offener – wurde. Der inzwischen eingewechselte Ansah vergab Unions bisher beste Chance (72.), kurz darauf hatten Matanovic (73.) und Höler (74.) Chancen für Freiburg. Die Dynamik, die das Spiel gewonnen hatte, ließ dann etwas nach, da beide Trainer einige Änderungen vornahmen.

Rönnows Parade gegen Matanovics guten Kopfball (85.) läutete die spannende Schlussphase ein, in der beide Mannschaften mit dem Lucky Punch liebäugelten. Vor allem die Gastgeber schlugen in den sieben Minuten der Nachspielzeit aufgrund der VAR-Unterbrechungen etliche Bälle in die Mitte, doch die Freiburger Abwehr hielt stand.

Union gegen Bayern, Freiburg in Nizza

Union empfängt am Samstagnachmittag (15:30 Uhr) den FC Bayern München. Freiburg gastiert am Donnerstagabend (18.45 Uhr) in der Europa League bei OGC Nizza, bevor es am Sonntag (15.30 Uhr) mit dem Bundesligaspiel gegen St. Pauli weitergeht.

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