Jannah Theme License is not validated, Go to the theme options page to validate the license, You need a single license for each domain name.

Ein Flop bei Borussia Dortmund – nun soll er der neue Lewandowski werden

An seine Zeit bei Borussia Dortmund wird sich Alexander Isak wohl nicht besonders gerne erinnern. Wo er (zu) schnell als Flop abgestempelt wurde, heult man heute um den Schweden so manche Träne.

Nach zwei vergeudeten Jahren bei Borussia Dortmund nahm die Karriere des Stürmers Fahrt auf. Heute ist er es Rekordkauf von Newcastle United – und könnte bald in die Fußstapfen von Robert Lewandowski treten.

Borussia Dortmund: BVB-Flop bald neuer Lewandowski

Wer den internationalen Fußball nicht verfolgt, wird sich im Sommer 2022 vermutlich die Augen gerieben haben. Alexander Isak wechselte für 70 Millionen Euro zu Newcastle United. Der Isak?! Der Isaak! Beim BVB galt er einst als Juwel. Die Westfalen holten ihn als 17-Jährigen für 8,6 Millionen Euro von AIK Stockholm. Doch während Jadon Sancho & Co. zu Stars wurden, saß Isak auf der Bank.

+++ PSG – Borussia Dortmund: Im Flugzeug mit den Profis – dieses Juwel steht vor dem großen Durchbruch +++

Nach nur 13 Einsätzen in zwei Jahren wurde ein Schlussstrich gezogen. Erst wurde das Talent ausgeliehen, dann an Real Sociedad verkauft – immerhin mit Transferplus. Ein Schritt, der sich für Alexander Isak als absolut richtig herausstellte. In Spanien blühte er sensationell auf, bis Newcastle ihn mit frischem Wüstengeld auf die Insel lockte.

Barca ist auf der Suche nach einem langfristigen Lewandowski-Nachfolger

Isak könnte bald nach Spanien zurückkehren. Wie das Portal Fichajes berichtet, steht er beim FC Barcelona ganz oben auf der Liste der Nachfolger von Robert Lewandowski. Der Topscorer, der ebenfalls bei Borussia Dortmund aufgewachsen ist, will noch lange nicht aufhören. Dennoch gibt es bereits Bestrebungen, den Markt nach geeigneten Nachfolgern abzusuchen.


Auch spannend:


Wir sind bei Alexander Isak hängengeblieben. Er ist bis 2028 an die „Magpies“ gebunden. Doch zu einem Anruf von Barca „Nein“ zu sagen, fällt jedem Profifußballer schwer. Es wäre ein weiterer schwerer Schlag für Borussia Dortmund, dem einst sogar die Rückkaufklausel von Sociedad gestohlen wurde.