Der Schicksalsschlag für den lokalen Politiker Josefa von Hohenzollern-Emden, der ehemalige Bürgermeister in Kollnburg im unteren bayerischen Bezirk Regen: Ihr Ehemann Harald von Hohenzollern starb plötzlich im Alter von 63 Jahren, als sie selbst auf ihrem Facebook-Bericht berichtet.
Die 51-Jährige hatte ihre Schwangerschaft und Kandidatur für die Bürgermeisterposition in Leonberg, Baden-Württemberg vor wenigen Tagen, wo der untere Bayer lebt, angekündigt. Sie möchte sich nach dem Tod ihres Mannes aus der Wahlkampagne zurückziehen.

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Sie informierte die Leonbergers über Facebook: „Heute schreibe ich mit schwerem Herzen. Mein geliebter Ehemann Harald gegen Hohenzollern ist unerwartet aus einem plötzlichen Herzens Tod gestorben. Dieser Verlust trifft mich sehr tief. Ich brauche Zeit, um zu trauern und in den kommenden Tagen aus der Kampagne und von den sozialen Medien dort zu sein. Vielen Dank. Vielen Dank. Vielen Dank.
Josefa von Hohenzollern – zu dieser Zeit unter ihrem Mädchennamen Schmid – wurde als „singender Bürgermeisterin“ ihrer Heimatgemeinschaft Kollnburg im Distrikt Regen im bayerischen Wald bekannt. Sie war zwölf Jahre dort. Bürgermeisterin ist ihr Traumjob, sagt sie. Im Hauptauftrag arbeitete der Anwalt im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Im Jahr 2020 wurde sie in Kollnburg nicht wieder ausgewählt und ging nach Leonberg. Dort wurde sie zum ersten Bürgermeister gewählt und damit der OB -Abgeordnete im Jahr 2021. Im Jahr 2023 veröffentlichte der Bürgermeister von Leonberg, Martin Cohn, Hohenzollern aus dem Dienst. Im Juni 2024 wurde sie in den Bezirksrat Böblingen gewählt. Im Herbst kündigte Cohn an, dass er nicht mehr für das OB -Büro kandidieren wollte.
