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Ehemaliger Präsident Sarkozy: Staatsanwalt beantragt Freilassung | Politik

Felix by Felix
November 10, 2025
in Internationale Nachrichten
Ehemaliger Präsident Sarkozy: Staatsanwalt beantragt Freilassung | Politik

Paris- Nicolas Sarkozy sitzt nun seit fast drei Wochen im Gefängnis – und vielleicht ist das bald vorbei. Die französische Staatsanwaltschaft hat sich für seine Freilassung ausgesprochen, allerdings unter Auflagen. Das Pariser Berufungsgericht berät seit Montagmorgen über den Antrag von Sarkozys Anwälten, ihren Mandanten vorzeitig aus der Haft zu entlassen. Eine Entscheidung wird heute Nachmittag erwartet.

Der per Video zugeschaltete ehemalige Präsident sprach erstmals öffentlich über seine Zeit im Gefängnis. Es sei „sehr schwer“ und „anstrengend“ gewesen, sagte er 70-Jährige mit ruhiger Stimme.

Sarkozy könnte heute freigelassen werden

Die Staatsanwaltschaft zeigte sich offen für eine Lösung mit Auflagen – etwa, dass Sarkozy eine elektronische Fußfessel trägt. Das bedeutet, dass er das Gefängnis möglicherweise noch am selben Tag verlassen könnte.

Der frühere Staatschef wurde im September verurteilt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass sich Sarkozy im Zusammenhang mit angeblichen libyschen Wahlkampfspenden der Korruption schuldig gemacht habe. Sie haben auferlegt fünf Jahre Haftzwei von ihnen wurden auf Bewährung gestellt. Aufgrund der Schwere des Falles ordnete das Gericht die sofortige Vollstreckung an.

Sarkozy hat Berufung eingelegt – und damit ändert sich die Rechtslage. Jetzt geht es um Fragen wie: Besteht Fluchtgefahr? Könnte er Zeugen beeinflussen oder Beweise vernichten?

Der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy, als er vor drei Wochen ins Gefängnis kam

Foto: JULIEN DE ROSA/AFP

Sarkozy erschien gepflegt vor der Kamera und trug eine dunkelblaue Jacke, ein Hemd und einen Pullover. Seine Frau saß im Gerichtssaal Carla Bruni und seine Söhne Pierre und Jean auf der Besucherbank – aufmerksam, aber wortlos.

Die Inhaftierung eines ehemaligen Präsidenten hat in Frankreich und darüber hinaus große Wellen geschlagen. Noch nie zuvor wurde ein ehemaliger Staatschef eines EU-Landes tatsächlich hinter Gitter gebracht.

Sonderbehandlung im Gefängnis löst Unmut aus

Sarkozy teilt keine mit Zelle mit anderen Gefangenen. Er wohnt auf neun Quadratmetern, abgeschirmt von Mithäftlingen und rund um die Uhr von zwei zusätzlichen Sicherheitskräften bewacht – eine Sonderbehandlung, die beim Gefängnispersonal für Unmut sorgte.

Auch Justizminister Gérald Darmanin geriet in die Kritik. Er hatte Sarkozy im Gefängnis besucht – als Minister, aber auch als ehemaliger Parteikollege. Mehrere Anwälte sehen darin eine Grenzüberschreitung und haben Klage eingereicht. Darmanin verteidigte sich: Er wollte die Haftbedingungen überprüfen.

Kurz vor seiner Inhaftierung traf Sarkozy Präsident Emmanuel Macron.

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