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E-Auto-Revolution: Warum BYD die deutschen Autohersteller hinter sich lassen

Emma by Emma
Juni 28, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
E-Auto-Revolution: Warum BYD die deutschen Autohersteller hinter sich lassen

Analyse
E-Car-Revolution

Aktualisiert am 28. Juni 2025, 14:59 Uhr

BYD -Logo an der Vorderseite eines Elektrofahrzeugs

Auf vier Rädern brütet: BYD greift den europäischen Markt mit billigen E-Modellen wie der Delphin-Brandung an.
© Getty Images/Lewistsepuilung

BYD hat sich in den letzten 18 Monaten als einer der größten Gewinner auf dem Elektromarkt etabliert und überholt sogar Tesla in Europa. Die aggressiven Preisgestaltung und innovativen Ansätze bieten deutsche Automobilhersteller mit erheblichen Herausforderungen. Ein Experte erklärt, welche Strategien verfolgt und wie Volkswagen, BMW und Co. auf Print reagieren.

Dieser Text enthält eine Klassifizierung aktueller Ereignisse, bei denen neben Daten und Fakten Dominik Bardow und gegebenenfalls Experten oder Experten von Dominik Bardow und gegebenenfalls. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen journalistischen Texttypen.

Jetzt ist es da: das erste chinesische Elektroauto für weniger als 20.000 Euro. Die BYD -Delphin -Brandung sollte bis Ende Juni zum Kampagnenpreis von 19.990 Euro zur Verfügung stehen. Auch wenn die Grundversion auf der Website des chinesischen Autoherstellers 22.990 Euro kostet. Beginnt dies die Dominanz der E-Cars aus dem Fernen Osten, die Experten vorhersagen oder fürchten?

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Jürgen Pieper: Der unabhängige Automobilanalytiker fährt während des Gesprächs mehr Elektroautos in Europa in Europa in Europa, um mehr Elektroautos in Europa verkauft zu haben. „BYD war in den letzten 18 Monaten der größte Gewinner“, sagt er, „insbesondere im Vergleich zu den deutschen Herstellern, die lange Zeit nicht gut abschneiden.“ Sind Volkswagen, BMW & Co.

BYD: Strategien für den internationalen Erfolg

BYD – Als Abkürzung für „Ihre Träume bauen“ – – Im Jahr 2024 verkaufte sich weltweit 4,3 Millionen Autos, um im Jahr 2025 5,5 Millionen zu erreichen. „Die Strategie ist klar: Expansion und Wachstum“, analysiert Pieper. „Sie möchten ein führender Hersteller von Elektroautos sein, was Sie bereits in China sind.“ Aufgrund der dort gewonnenen Stärke können Sie jetzt mit großen Herstellern im Ausland konkurrieren.

Das war nicht nur auffällig, da BYD die europäische Fußballmeisterschaft 2024 in Deutschland gesponsert hatte.

Der internationale Umsatz sollte nur 800.000 Einheiten betragen. Aber nicht nur wegen der 100 -prozentigen Zölle in den Vereinigten Staaten, die chinesischen Automobilhersteller zielen auf Europa ab. BYD -Werke werden in der Türkei und in Ungarn gebaut, eine dritte Fabrik in Deutschland wird diskutiert. BYD 2024 verkaufte in diesem Land nicht 3000 Autos, aber laut Pieper stieg die Zahlen im Jahr 2025.

Deutsche Hersteller dahinter: Ursachen und Effekte

„In Europa treffen sie Anbieter, die es schwer haben, mit den Preisen von BYD Schritt zu halten.“ Zum Beispiel sollte der E-Auto ID 2 von Volkswagen erst im Jahr 2026 auf den Markt kommen und von 25.000 Euro kostet. „Die chinesischen Hersteller sind in vielerlei Hinsicht innovativer“, sagt Pieper, „Sie haben das Gefühl, dass Sie wirklich neue Produkte haben.“ Deutsche Hersteller hingegen haben eine Zick -Zack -Strategie.


Aktualisiert am 28. Juni 2025, 11:46 Uhr

Mit erschwinglichen Preisen und schneller Entwicklung stellt Byd neue Standards auf dem Markt für Elektroautos fest. Experten warnen: Während China expandiert, droht die deutsche Autoindustrie, ihre Verbindung zu verlieren.

Während sich die Deutschen nicht konsequent auf E-Mobilität konzentrierten, ist BYD Reiner E-Car-Hersteller. „Sie haben gedacht, dass das Auto neu optimierte Entwicklungs- und Fertigungskosten“, lobt Pieper, der kritisiert, dass die Deutschen zu langsam und teuer bauen. „Sie sind in alten Denkmustern gefangen.“

Sie wollten weiterhin das perfekte Auto bauen, und E-Cars im Bau sind relativ einfach.

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Die Rolle der EU: Handelskonflikte und Konkurrenzverzerrungen

Die Europäische Union (EU) kritisiert jedoch Dump -Preise, die zur Verzerrung des Wettbewerbs geführt haben. „Neue Marktteilnehmer sind oft aggressiver und möchten mit den Kampfpreisen eingehen“, sagt Pieper, aber für ihn ist es fraglich, ob China die Preise subventioniert. Die EU verhängte dafür Elektroautorzölle. „Ich denke, die Chinesen sind einfach billiger für Personal- und Energiekosten“, sagt Pieper.

Wahrscheinlich auch mit Beschaffungskosten, da die E-Car-Batterien hauptsächlich aus China stammen. Trotzdem sieht Pieper immer noch die Möglichkeit, deutsche Hersteller aufzuholen. „Der Markt ist noch jung.“ Deutschland hat eine lange Geschichte im Automobilbau, die besten Ingenieure und Absolventen. „Ich befürchte jedoch, dass sie nicht so schnell die Dominanz auf dem elektrischen Markt bekommen.“

Marktprognosen: Die Zukunft der E-Mobilität in Europa

Auch wenn die deutschen Käufer dort zurückhalten, wächst der Markt weltweit und vielseitig. „Im Segment mit hoher Qualität gibt es auch Volvo, Lexus, Toyota oder chinesische Marken wie Nio“, sagt Pieper, der auch nicht Tesla abgeschrieben hat, auch wenn der Chef des Unternehmens, Elon Musk, mit seinen politischen Aktivitäten das Image dem Bild verletzt hat. „Marktanteile werden in Zukunft mehr verteilt.“

Europäische Hersteller sollten sich jedoch nicht auf die Tatsache verlassen, dass sie Politik mit Zöllen retten.

„Deutsche Autohersteller haben von offenen Märkten profitiert, Marktabschlüsse wären ungünstig.“ Kommerzielle Konflikte können sich schnell ändern, wie Donald Trumps unregelmäßige US -Politik zeigt. In Europa müssten dagegen die Ladungsinfrastruktur, Verkaufsangebote und die Finanzierung von Elektroautos hinzugefügt werden. BYD hat nur etwa 29 Verkaufsstandorte in Deutschland, wo er hauptsächlich vom Autohändler gekauft wird.

Experte gibt Tipps für Verbraucher

Im Leasing hingegen hat Byd Dolphin bereits Auto-Abo-Anbieter von 260 Euro pro Monat.
Experte Pieper empfiehlt inzwischen weiterhin häufige Fahrer für Hybridautos als „guten Kompromiss“. „Die Preise für Elektroautos sind immer noch höher als für herkömmliche Autos, aber sie werden fallen, Batterien und Bereiche werden sich verbessern.“ Es kann sich lohnt, auf ein oder zwei Jahre zu warten.

Dann muss Pieper das Gespräch beenden. Das Handy -Netzwerk schwächt, ein Stau muss umgangen werden. Derzeit gibt es in Deutschland andere Probleme als E-Car-Markt und Infrastruktur.

Über den Gesprächspartner

  • Jürgen Pieper ist ein erfahrener Aktienanalyst mit über 30 Jahren Expertise in der Automobil- und Transportbranche, von denen mehr als 10 Jahre als Hauptanalyst bei Bankhaus Metzler. Heute fungiert er als unabhängiger Analyst und Berater und verfügt über umfassende Kenntnisse über Markttrends und Unternehmensstrategien.

Gebrauchte Quellen

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