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Dynamo Dresden: Trainerdilemma! Was spricht für und gegen Stamm | Sport

Adele by Adele
November 4, 2025
in Sport Nachrichten
Dynamo Dresden: Trainerdilemma! Was spricht für und gegen Stamm | Sport

Bei Dynamo Dresden brennt der Baum seit der 0:2-Niederlage bei Hertha BSC. Mit nur sieben Punkten aus elf Spielen rückt Trainer Thomas Stamm (42) unweigerlich in den Fokus.

Fakt ist: Das Heimspiel am Freitag (18.30 Uhr) gegen den 1.FC Nürnberg dürfte für seine Zukunft nicht unbedeutend sein. Gelingt die Trendwende nicht und setzt sich der Negativtrend fort, steht der Verein vor einer sehr schwierigen Entscheidung.

Die Beurteilung dessen, was falsch und was richtig ist, dürfte auf Messers Schneide sein. Die BILD-Analyse mit Argumenten dafür und dagegen.

Das spricht gegen eine Trainerentlassung

► Stamm hat nicht nur einen Aufstieg vorzuweisen, er gilt als Konzepttrainer und engagiert sich besonders für Dynamo. Er soll die Chance bekommen, sich noch einmal neu zu erfinden und gestärkt aus der Krise hervorzugehen.

► Im Gegensatz zu vielen seiner Vorgänger setzte der Schweizer konsequent auf eigene Nachwuchsspieler wie Tony Menzel und Jonas Oehmichen und förderte die ganzheitliche Entwicklung des Vereins. Er unterstützt die Idee, die U21 über die Landesliga aufzubauen.

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► Stamm ist ein Ruhepol mit ausgeprägter Kommunikationsfähigkeit, der in einem aufgeheizten Umfeld wie Dresden langfristig gute Dienste leisten kann. Zudem sind die vielen Ex-Freiburger im Team wegen ihm hier, und das kann auch problematisch sein.

► Der aktuelle Kader ist Defensiv nicht zweitligatauglich. Obwohl Stamm darauf Einfluss hatte, soll ihm über den Winter die Möglichkeit gegeben werden, Anpassungen vorzunehmen und dennoch den Klassenerhalt zu schaffen. Erst dann sollten Sie überhaupt eine Entscheidung über ihn treffen.

Schwierige Zeiten bei Dynamo: Sportdirektor Thomas Brendel und Trainer Thomas Stamm

Foto: Matthias Koch

► Die Trainerentscheidung obliegt in erster Linie der Geschäftsführung, also Finanzchef Stephan Zimmermann (38) und Sportdirektor Thomas Brendel (49). Letzterer steht jedoch selbst in der Kritik, beide Verträge laufen aus. Der Aufsichtsrat, der ebenfalls nicht unumstritten ist, muss zunächst neu gewählt werden. In dieser Situation könnte es schwierig werden, einen geeigneten neuen Trainer zu finden.

► Nach dem letzten Aufstieg in die zweite Liga im Jahr 2021 befand sich Dynamo in einer ähnlichen Krise. Trainer Alexander Schmidt musste Anfang 2022 gehen, sein Nachfolger Guerino Capretti gewann kein einziges Spiel, inklusive Relegation. Eine Trennung von Stamm ist kein Garant dafür, dass alles richtig läuft. Und nach seiner Vertragsverlängerung noch teurer.

Das spricht für eine Trainerentlassung

► Die Mannschaft ist oft optisch überlegen, spielt aber ein fruchtloses Spiel und ist für jeden Gegner ein willkommenes Opfer. Im weiteren Verlauf passieren immer weniger entscheidende Dinge. Insgesamt fehlt es den Profis an Feuer und Leidenschaft, um gegen den Abstieg um Punkte zu kämpfen. Emotionen zu wecken ist die Aufgabe des Trainers.

► Der Trainer hat viele gute Defensivanalysen durchgeführt. Doch letztendlich gelingt es ihm nicht, die Defensivprobleme zu lösen. Im Trainergeschäft lässt sich eine Grundordnung in der Verteidigung besser durch neue taktische Impulse erreichen als durch offensive Spielzüge. Ein anderer Trainer könnte die Truppen möglicherweise dorthin bringen.

In Berlin war Dynamos Defensivschwäche erneut ihr Verhängnis

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Foto: nordphoto GmbH / Engler

► Stamm hatte großen Einfluss auf die Kaderplanung. Kein Spieler wurde ohne seinen Willen verpflichtet, mehrere angebotene Profis wollte er aber nicht haben. Kritik an den Neuankömmlingen lehnte er stets ab und übte keinen Druck auf ihn aus, zu sagen, dass er mit dem Personal nicht einer Meinung sei. Im Gegenteil: Zahlreiche Neuzugänge kamen mit Freiburger Vergangenheit und waren seine Wunschprofis. Deshalb muss er für die Ergebnisse verantwortlich sein.

► Der Verein hielt in der Drittliga-Saison 2023/24 zu lange am ehemaligen Trainer Markus fest. Also verschenkte der Ostklub den Aufstieg. Unmittelbar nach dem Platzverweis von Beginn an holte Dresden sieben Punkte aus vier Spielen, nachdem er zuvor acht Spiele benötigt hatte, um das gleiche Ergebnis zu erreichen. Der Effekt war klar und Dynamo Dresden Ich möchte mir nicht noch einmal vorwerfen lassen, denselben Fehler begangen zu haben.

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