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Dynamo Dresden: 3 Gründe! Darum rutscht die SGD in die Krise | Sport

Adele by Adele
Oktober 29, 2025
in Sport Nachrichten
Dynamo Dresden: 3 Gründe! Darum rutscht die SGD in die Krise | Sport

11 Pflichtspiele, ein Sieg: Man muss kein Mathe-Genie oder Fußball-Experte sein, um zu bemerken, dass bei Dynamo Dresden ein Missverhältnis entstanden ist. BILD erklärt die Gründe für den Rückgang des Neuzugangs.

Lange Zeit galt die Innenverteidigung als Kernproblem der Schwarzgelben, doch mittlerweile liegen die Schwierigkeiten tiefer. Sowohl beim unnötigen 2:2 in Münster als auch beim 1:2 gegen die nicht gerade übermächtigen Paderborner wurde deutlich, dass die Baustellen zunahmen.

Offensiv außen defensiv zu schwach

In Münster verhinderte Jakob Lemmer den Torschuss zum 1:1 nicht, gegen Paderborn erkannte Nils Fröling gegen Mika Baur vor dem 1:2 nicht die Gefährlichkeit der Situation. Das bedeutet: Die offensiven Flügelspieler sind defensiv zu schwach und scheitern im Strafraum an zweiten Bällen.

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Ebenso auffällig: Dominik Kother (27), der 20 Minuten vor Schluss gegen den Sport-Club eingewechselt wurde, kommt nicht mehr zur Geltung. Bei neun Einsätzen (kein Tor/keine Vorlage) kann man sagen, dass Kother keine Rolle mehr spielt.

Offensichtlich fehlt es an Zweitliga-Verstärkungen auf den Seiten, die sowohl in der Offensive als auch in der Rückwärtsbewegung über die nötige Denk- und Handlungsgeschwindigkeit verfügen.

Faber kassiert immer wieder Gegentore

Die Rechtsverteidigerposition verursacht mittlerweile regelrechte Bauchschmerzen. Wiederholt gehabt Konrad Faber (27) war zuletzt am Gegentreffer zum 1:1 beteiligt, als er im Strafraum den Ball auf den Arm bekam.

Trainer Thomas Stamm (42) brachte die Einzelkritik deutlich zum Ausdruck: „Diese Woche ging es nicht darum, sich bei Schüssen abzuwenden, sondern ihnen Raum zu geben und sie abzuwehren.“

Rechtsverteidiger Konrad Faber (links) ist offensiv deutlich stärker als defensiv.

Foto: IMAGO/Jan Hübner

In der Woche zuvor wirkte Faber beim 2:2 in Münster schwach und verpasste die Gelegenheit, auf den Stürmer zu wechseln.

Die ungeschminkte Wahrheit: Beim 3:3-Unentschieden am ersten Spieltag gegen Greuther Fürth fielen alle drei Gegentore auf Fabers Seite. Trotzdem entschieden Dynamo Dresden gegen eine Leihe von Jonas Sterner (Hannover 96).

Problem: Fabers Ersatz Jan-Hendrik Marx (30) hatte im Wettbewerb zuvor den Anschluss verloren. Jetzt bleibt nur noch Claudio Kammerknecht (26).

Die Kaderplanung war zu zögerlich

Stamm und Sportdirektor Thomas Brendel betonen gerne, dass die Zusammenstellung der Mannschaft eine Gemeinschaftsleistung sei. Schon früh in der Transferphase entschied man sich gegen Ligaerfahrung und zugunsten von Talenten oder hielt sich zu sehr an die Struktur des Aufstiegskaders. Beispielsweise wurde kein Defensivveteran geholt.

Doch der Trainer hat mittlerweile das Gefühl, dass die erwartete Weiterentwicklung ausbleibt. „Grundsätzlich müssen wir die Zweikämpfe anders führen. Bei erneut zwei Gegentoren müssen wir angesichts der Anzahl der Spiele einfach sagen, dass wir nicht da sind, um drei Punkte zu holen. Das ist bitter, aber die Wahrheit“, konstatiert der Schweizer. Und er ist selbstkritisch: „Es ist meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass wir besser werden. Diesen Schritt haben wir letzte Woche nicht gemacht, weil wir die Themen nicht auf ein anderes Niveau gebracht haben.“

Verpasste Transfers: Paul Jaeckel gewann kürzlich in Münster gegen und nicht für Dynamo.

Verpasste Transfers: Paul Jaeckel gewann kürzlich in Münster gegen und nicht für Dynamo.

Foto: Bernd Thissen/dpa

Ein Differenzspieler fehlte seit Saisonbeginn, auch ein Neuzugang konnte sich bisher nicht als Top-Verstärkung herauskristallisieren. Letztlich agierte Dynamo bei den Transfers zu zögerlich.

Die Wahrheit ist jedoch, dass Stamm an einigen der verfügbaren oder angebotenen Spieler kaum oder gar kein Interesse hatte. In anderen Fällen verlor der Newcomer den Poker mit der Konkurrenz. Bestes Beispiel: Tim Drexler (20). Mit dem Innenverteidiger aus Hoffenheim Dynamo hat eigentlich schon zugesagtdoch dann griff Nürnberg ein.

Die Quittung erhalten Sie nun vor Ort. Und bis zur Wintertransferperiode ist es noch lange hin…

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