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Dunkle Schatten in der Champions League: Wie Real Madrid und Manchester City sich selbst zerstören

Dunkle Schatten in der Champions League: Wie Real Madrid und Manchester City sich selbst zerstören

La League bedroht Wut „königlich“


Wie Real Madrid und Manchester City eilen

Manchester City bricht zusammen und versucht, den Zusammenbruch mit einem Angriff von 218 Millionen Euro auf den Transfermarkt irgendwie zu verhindern. In der Champions League wartet Real Madrid in den Playoffs und die Royal sind auch verzweifelt.

Pep Guardiola kratzte in dieser Saison den Kopf. Es ist so schlimm an Manchester City, dass der Starttrainer blutete. Real Madrid hat einen weiteren Kanal gefunden, der den Ärger und den Fußball ausstößt. Der Verein schrieb einen Protestbrief gegen den Schiedsrichter und stellte fest, dass „die Fälschung und Manipulation des Wettbewerbs nicht mehr ignoriert werden konnte“. Der königliche, sorry, hatten die Schnauze satt. Und sammelte nun eine gewalttätige Wattierung der La Liga.

Real’s Club Tour „Lost the Mind“, der wütende Ligapräsident Javier Tebas erkannte laut AP. Er kündigte an, dass die Liga sogar rechtliche Schritte vorbehalten hat. „Sie haben eine übertriebene Opfergeschichte aufgebaut, die völlig unbegründet ist und meiner Meinung nach das Ziel hat, den Wettbewerb zu untergraben. Das ist völlig übertrieben. Sie haben den Verstand verloren.“ Der Auslöser für die königliche Wutreaktion war ein Foul von Carlos Romero an Kylian Mbappé, für den der Verteidiger von Espanyol das Gelb anstelle der roten Karte sah. Real verlor zu Beginn des Monats das Ligaspiel 0: 1.

Real Madrid und Manchester City. Es gibt zwei Monster des europäischen Fußballs, die in ihren Krisen gefangen sind. Und man wird in den kommenden Wochen ein gigantisches Ausmaß annehmen.

Manchester City und Real Madrid sind ab Dienstag in den Playoffs der Champions League (21 Uhr bei Dazn und im Live -Ticker bei NTV.de) Gegenteil. Im neu erstellten Liga -System hatten beide Teams es nicht bis zu den Top -Acht geschafft. Die europäische Elite hat neu organisiert. Der Liverpool FC ist auch ohne Jürgen Klopp thront. Dahinter sortiert der wiederhergestellte FC Barcelona, ​​FC Arsenal und Inter Mailand. Nun -bekannte Aristokratie, in den letzten Jahren im Schatten des alles, was isst.

Die Monster sind stillgelegt

Und das Erstaunliche ist: Die Monster selbst sind immer noch da, sie haben nur die Kraft verloren. Erling Haaland litt in der Zwischenzeit unter einem Appetit ohne Möglichkeit. Zwischen Ende September und Ende Dezember erzielte er in 13 Ligaspielen nur drei (!) Tore. Immerhin ist er seitdem stärker beißt. Niemand bei Real Madrid hat derzeit den sehr großen Bissen. Am Wochenende rettete Kylian Mbappé den Punkt im oberen Spiel gegen Atletico mit seinem Ziel, vor dem, insbesondere gegen Teams von sehr weit unten, dreimal gegen den Boden des Tisches Real Valladolid und zweimal gegen den Tabelle 14. Las Palmas.

Haaland und Mbappé sind nur die teuersten Monster in ihren Horden. Die Stadt hat immer noch Phil Foden, Kevin de Bruyne und Ilkay Gündoğan. Madrid beschäftigt Vinicius Junior, Rodrygo und Jude Bellingham. All dies kann insgesamt so faszinierend sein, ist aber derzeit besonders frustrierend. Guardiola sucht nach viel Geld, 75 Millionen Output -Stadt für Eintracht -Top -Stürmer Omar Marmoush (insgesamt 218 Millionen Euro im Winter) und viele Aufstellungen eine neue stabile Bestellung.

In Madrid versucht Trainer Carlo Ancelotti ein Jahr lang seine Männer, ohne den Super Director Toni Kroos in einem funktionierenden System zu halten. Aber seine Künstler brechen zu oft aus, sehen sich eher als freie Radikale. Dies ist trotz des ersten Platzes in der Heimatliga keine gute Idee. Nach Angaben der spanischen Medien soll der Starttrainer sein offensives Quartett im Derby gegen Madrid (1: 1) in der Pause mit großem Feuer erinnert haben. Bereits in der vergangenen Woche hatte der alternde Legende Luka Modrić Vini lautstarker Defensivbereitschaft laut gemacht.

Aber das ist nur ein Anliegen des italienischen Maestro. Ein anderer: Die gigantischen Verletzungen in der zentralen Verteidigung. In Ermangelung des DFB -Verteidigungschefs Antonio Rüdigiger und des ehemaligen Bayern -Helden David Alaba flogen der König mit vier Verteidigern aus dem zweiten Team zum Duell der Krisengiganten.

Ein Abend, an dem Schockwellen geschickt werden

Am Abend des 19. Februar nach dem Rückspiel in Bernabeu wird die europäische Fußballwelt erschüttert. Ein Riese hat sich dann die Beine gebrochen, ist zunächst nicht in der Lage, sich auf den Boden zu bewegen, und im Fall von Real Madrid könnte dies zu einem mächtigen Ausbruch der Bundesliga führen. Würde Trainer Ancelotti wirklich weitergehen? Sein Vertrag läuft bis zum Sommer 2026. Aber aufgrund der großen Erfolge der letzten Jahre wird tatsächlich als außerplanmäßig angesehen. Vielleicht raten die Chefs ihm, dass Zeiten für Änderungen gekommen sind. Dann schließlich. Die beiden gewalttätigen Clásico -Insolvenzen gegen Hansi Flicks FC Barcelona hatten bereits Spuren verlassen. Es ist selten in der Zukunft von Ancelotti ruhig geworden, aber bisher hatte er nur eine gehobene Augenbraue für alle Gerüchte.

Wer wäre sein Nachfolger? Immer wieder dreht sich alles um einen Namen: Xabi Alonso, der Super -Trainer von Bayer Leverkusen. Als er das letzte Mal mit dem Werkelf in der Nähe von Atletico spielte, nahmen ihn die spanischen Journalisten in den Mangel und wollten nur im Voraus ein großes Thema besprechen. Aber Xabi Alonso lächelte alles weg. In Manchester City, der Blitz-K.-o. zuerst wenig Konsequenzen haben. Guardiola verlängerte seinen Vertrag mitten im Insolvenzhagen im November. Er will die „Skyblues“ nach dem Absturz aller Systeme wieder aufbauen.

Weil dies in großen Teilen des alten und reichhaltigen Kaders nichts anderes braucht. Das Chief Monster ist bereit mit Haaland. Ein sehr hungriger Co-Monster kam mit Marmoush. Weitere Fußballtiere sind im Sommer zu erzählen. Florian Wirtz und Jeremie Frimpong von Bayer Leverkusen werden in wildesten Gerüchten gehandelt. Und jemand hat bereits geschrieben, dass City derzeit Bayern München für einen neuen Vertrag über Jamal Musiala im Auge gerichtet hat.

Um die Misserfolge der Vergangenheit erneut zu korrigieren – geblendet durch die Vergiftung, das beste Team der Welt zu sein – muss die Stadt zunächst das Urteil der Premier League überleben. Dies beschuldigt die „Skyblues“ insgesamt 115 Verstöße gegen die Finanzregeln der Liga. Alles ist als Strafe möglich: Geld, Punktabzug, Ausschluss der Liga. Oder nichts. Planung macht dies vorerst unmöglich.

Real Madrid und Manchester City. In diesen Wochen gibt es zwei Monster. Und jetzt spielen Sie wieder die große Bühne. Alles ist auf das große Drama vorbereitet. Guardiola sieht in seinem Team immer noch etwas sehr „Besonderes“. Und wirklich gehört er zu seiner eigenen DNA, um immer zum größten zu wachsen, wenn es um alles geht. Ein unerschütterlicher Glaube wird am kommenden Mittwoch zutiefst enttäuscht sein.

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