Deutschland sitzt trocken.
Verschwitzte Tage. Und nach Monaten mit sehr wenig Regen im Durchschnitt! Es gab noch nie so wenig Niederschlag wie in diesem Jahr im Frühjahr. Der deutsche Wetterdienst zusammengefasst: Von Anfang Februar bis Ende Mai war es seit Beginn der Aufzeichnungen noch nie so trocken.
Und das hat Konsequenzen: In mehreren Regionen Deutschlands wurde die Entfernung von Wasser aus Flüssen und Seen bereits eingeschränkt, in einigen Regionen wurde Rasensprung verboten.
Wie ernst die Situation zeigt Daten des Dürre -Monitors des Helmholtz -Zentrums für Umweltforschung. Die sogenannte Dürresintensität wird im Vergleich zu den Vorjahren auf einer Karte Deutschlands angezeigt. „Der Frühjahr von 2025 wurde von einer Dürre in Deutschland bis zu einer Tiefe von 25 cm als jedes Jahr bis 1950 betroffen“, erklärt das Helmholtz -Zentrum.
Die rötlichen Flächen, desto trockener die Tage im Vergleich zu den Jahren zuvor. Es ist klar zu sehen: In diesem Jahr ist die Dürre viel intensiver, fast ganz Deutschland ist sogar lila gefärbt
Vor allem für die Landwirtschaft Ein großes Problem, weil viele Kulturen wie Getreide im obersten Stockwerk brüllen. Und sobald der Boden ausgetrocknet ist, kann kaum Wasser versickern. Das Ergebnis: „Bei 80 Prozent der Messpunkte in Sachsen sind die Grundwasserspiegel jetzt bemerkenswert niedrig“, sagte Dietrich Borchardt, Hydrologe im Helmholz Center, kürzlich der Deutsche Welle.
Verbesserung ist nicht in Sicht
Und die deutschen Flüsse leiden auch unter der Dürre: Bereits Mitte -Möglicherweise fiel der Rheinniveau so tief wie in 100 Jahren nichtDie Donau und die Donau zeichnen ebenfalls niedriges Wasser auf.
Der Rhein führt auch niedriges Wasser – und verursacht daher Probleme beim Versand
Verbesserung ist derzeit nicht in Sicht. Dipl. Meteorologe Dominik Jung (Wetter.net) Über Bild: „Anfang Juni gab es Regen, aber seit ein paar Tagen gab es nur wenig bis nichts. Es geht mit einem Gewalt trocken weiter Hitzewelle. Daher wird die Dürre weiter zunehmen. Das könnte ein sehr heißer und trockener Hitze im Sommer sein. Die Lage ist angespannt. „
Hier ist das Wasser bereits rationiert
Die deutsche Vereinigung der Städte und Gemeinden (DSTGB) fordert bereits Verbote in der Hitze und Dürre im Freizeitgebiet, und die ersten Gemeinden und Kreise haben reagiert.
▶ ︎ In acht Kreisen in Brandenburg ist der Wasserentzug aus den oberirdischen Gewässern verboten: Elbe-Elster, Obespreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald, Märkisch-Oderland, Barnim, Spree-Neiße, Cottbus und Potsdam-Mittelmark. Laut „Tagesspiegel „ Vier weitere folgt: Potsdam, Brandenburg an Der Havel, Havelland und Ostprignitz-Ruppin.
▶ ︎ Im Altmark -Distrikt Salzwedel ist die Entfernung von Wasser aus Wasser und Grundwasser seit dem 24. Juni verboten. In Jerichower Land wurde das Verbot am 26. Juni für oberirdische Gewässer ausgesprochen. Darüber hinaus ist die Verwendung von Basis- und Trinkwasser dort auch zwischen 10 und 19 Uhr vom 1. Juli zwischen 10 und 18 Uhr für die Bewässerung verboten. Dessau-Roßlau kann ab 10 Uhr und 18 Uhr nicht mehr aus dem Wasser entfernt werden, und der Bezirk Mansfeld, der die Vereisung zwischen 8 und 6 Uhr in den Gärten verboten hat, und 6 Uhr. untersuchen bereits Maßnahmen.
▶ ︎ in Niedrigere Sachsen Darf in der Region Hannover nicht bei Temperaturen von über 27 Grad öffentlicher und privater Grünflächen oder Sportanlagen von 11 bis 17 Uhr bewässert werden Geldstrafen von bis zu 50.000 EUR.
Und die Liste wird noch länger sein – denn in immer mehr Kreisen gibt es im Allgemeinen Bestimmungen in der Planung, Wasser zu sparen.
