Lena Dürr hat sich tatsächlich ein wenig im Slalom in Overzevel heraufbeschworen und bei der allgemeinen Probe der Weltmeisterschaft ein Podium ergriffen.
Slalom-Queen Mikaela Shiffrin war rechtzeitig zur Weltmeisterschaft zur Weltmeisterschaft zurückgekehrt. Nach einer langen Pause im Zusammenhang mit der Verletzung testete der Amerikaner ihre Konkurrenzform beim Rennen im französischen Culleavel. Es war jedoch nicht genug für ein Podium. Für Shiffrin war es jedoch ein wichtiger Schritt zu sehen „Woher stehe ich zu den Besten der Welt?„. Es war“war brutal herausfordernd. „
Dürr betankt Selbstvertrauen
Lena Dürr gewann den Platz auf dem Stockerl bei der Generalprobe der Weltmeisterschaft. In der dritten Staffel von High-Flyer Zrinka Ljutic, der 1,26 Sekunden vor der ersten Verfolgungsjagd aus Schweden beendet hatte, konnte der Bayer nicht zittern, aber hinter Sara Hector feierte sie den dritten Platz.
Dürr war mit dem ersten Lauf nicht zufrieden. „Aber dann stieg ich tatsächlich auf das Podium. „Gib ihr jetzt den dritten Platz“eine unglaubliche Menge an Selbstvertrauen„, sagte der 33-Jährige.
Shiffrin -Tests, lutische freche
Im ersten Lauf musste Shiffrin immer noch mit kleinen Schwierigkeiten kämpfen, um in den Wettbewerbsmodus zurückzukehren, war aber immer noch der fünft schnellste für das Finale. Ljutic, der ihren ersten Weltcup -Sieg feiern konnte, war aggressiver. Die Uhr hielt bei 51,88 Sekunden an. Wendy Holdener (SUI) war bis zu 0,19 Sekunden bis zur besten Zeit des 19-Jährigen. Österreichs Katharina Liensberger war bereits 0,68 Sekunden auf dem dritten Platz. Shiffrin war nur 19 Hundertstel des Podiums.
Dürr muss sich ein bisschen heraufbeschwören
Lena Dürr hingegen stand nach ihrem Lauf ein wenig ratlos. Der 33-Jährige hatte gut angefangen, hatte aber dann eine Sekunde hinter Ljutic übernommen. Auf dem Podium fehlte der achte nur 46 Hundertstel Sekunden.
Der Fahrer des SV -Keimers links aufgrund eines groben Fehlers in einer Haarnadelkurve, brachte sie aber ansonsten sauber. Da Shiffrin nicht nur versagte, stieg Dürr auf das Podium. Ljutic verpasste den dritten Sieg der Saison nicht. Wie Dürr die Schwedens Sara Hector um fünf Stellen und zweitens auf das Podium brachte.
Aicher stehen auf
Jessica Hilzinger (31.), die zur Ski -Weltmeisterschaft fährt, verpasste die Top 30 wie Roni Remme knapp (35.). Teamkollege Emma Aicher, die mit einer guten Geschwindigkeit unterwegs war und Hoffnung auf einen guten Lauf gab, fiel nach einem Übergang aus und brachte sie nicht ganz in den Ziel.
Shiffrin zurück nach einem Unfall
Shiffrin kehrt drei Monate nach ihrem Kapitalabsturz bei Home Race in Killington/USA in den Skizirkus zurück, in dem sie eine schwere Bauchverletzung bekam. Deshalb musste sie sogar betrieben werden.