![Drohne über der Luftwaffenbasis bei Husum Drohne über der Luftwaffenbasis bei Husum](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/40647830pd1fopengraph-1024x538.jpg)
Angebliche Spionage
Aktualisiert am 09.02.2025, 15:24 Uhr
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Auf der Grundlage von Husum werden ukrainische Soldaten offenbar auch auf Patriot -Systemen geschult. (Archivbild)
© Bild Allianz/DPA/Frank Molter
Drohnen werden über einer Luftwaffenbasis in Schleswig-Holstein entdeckt-und sie sollten Hochspezialisiert Um die Störung ineffektiv zu sein. Untersuchungen werden nun wegen mutmaßlicher Spionage im Gange.
Eine Luftwaffenbasis in Husum in Schleswig-Holstein ist zu einem vermuteten Versuch, mit Drohnen zu spionieren. Eine Sprecherin des Bundeswehr -Betriebskommandos in Berlin bestätigte die AFP -Nachrichtenagentur am Sonntag „eine Mehrheit der Drohnen -Sichtungen am Bundeswehr -Standort im Januar“. Ermittlungen durch Zivilbehörden.
Laut einem Bericht des „Süddeutschen Zeitung“ traten „sechs Sicherheitsvorkommen“ mit professionellen Drohnen unbekannter Herkunft zwischen dem 9. und 29. Januar auf der Grundlage der Nordsee auf. „Es ist für den Verdacht auf Spionage festgelegt“, schrieb die Zeitung am Sonntag und bezog sich auf einen Lagerbericht, der als Schließungssache eingestuft wurde, an das Bundesministerium der Verteidigungsministerium. Die Einmischung ist unwirksam geblieben.
Die Swäge -Lage in der Nähe von Husum ist eine der Bundeswehr -Luftfahrteinheiten, die unter anderem auch mit dem Patriot -Raketenabwehrsystem zusammenarbeiten. Es ist Teil des zentralen Trainingszentrums der deutschen Streitkräfte. Laut der „Süddeutscher Zeitung“ werden ukrainische Soldaten auf der Grundlage auf Patriot -Systemen geschult.
Verteidigungsmaßnahmen bleiben gegen Drohnen unwirksam
Nach Angaben der Zeitung war es offensichtlich eine Frage, mit Drohnen professioneller Design zu schweben. „Die angesehenen Multi -Winger schwebten vor Ort mit geschalteten Positionslichtern an der Stelle für Minuten“, zitierte sie aus dem Verwaltungsbericht. Es wurde vergeblich versucht, die Drohnen durch Einmischung und andere Geräte von ihrem Verlauf abzubringen oder sie zum Land zu zwingen. Aufgrund der Wirksamkeit der Verteidigungsmaßnahmen kann angenommen werden, dass es sich um spezialisierte Drohnen handelt.
„In einem der sechs Fälle konnte der Drohnenoperator gefunden werden“ zitiert „SZ“ aus dem Bericht. Feldjäger, die Polizei und der militärische Schutzdienst waren beteiligt. Darüber hinaus wurden weitere Erkennungs- und Interferenzsysteme an den Standort verschoben. In den Bundeswehr -Kreisen sagte der Verdacht, dass die Drohnen von Schiffen im Norden oder die Ostsee beginnen können.
Nach Angaben der Bundeswehr-Sprecherin in Potsdam wurde die weitere Untersuchung dem kriminellen Polizeibüro von Schleswig-Holstein staatlich vorgelegt. „Im Grunde genommen“ hat die „Berichterstattung über Drohnen -Sichtungen und angebliche Testtests“ in der jüngeren Vergangenheit zugenommen, fügte sie hinzu. Eine sichere Aufgabe ist im Allgemeinen schwierig, da unter anderem auch im Handel erhältliche Drohnensysteme frei verkauft würden.
Mehrere verdächtige Drohnenflüge
Nach Angaben der Behörden gab es in den letzten Monaten auch misstrauische Drohnenflüge an anderer Stelle. Beispielsweise haben Industrieanlagen und ein Kernkraftwerk in der Schleswig-Holstein Brunsbüttel, die Arbeit der chemischen Gruppe in BASF im Rheinland-Palatinat Ludwigshafen und den wichtigen US-amerikanischen Folding-Basen-Ramstein im Rheinland-Palatinat ausgeschaltet. Russland wird aufgrund der Vorfälle besonders vermutet.
Vor dem Hintergrund der schnellen Entwicklung der Drohnen -Technologie hat die Bundesregierung nun erweiterte Befugnisse für die Bundeswehr gestartet. Mitte Januar genehmigte das Bundeskabinett einen Vorschlag zur Änderung des Luftsicherheitsgesetzes, das es dem Militär ermöglichen sollte, Drohnen auf die bevorstehende Gefahr zu erschießen. Nach der derzeitigen Rechtssituation kann der Bundeswehr dem Flugzeug nur die tatsächlich verantwortliche Polizei entziehen, sie zum Landen oder Waffen zwingen.
Die Innenministerin des Bundes Nancy Faeser (SPD) begründete die Vorlage mit der zunehmenden Gefahr des Hintergrunds der geopolitischen Spannungen. „Die Polizeibehörden entwickeln ständig ihre Möglichkeiten, Drohnen zu erkennen und zu verteidigen“, sagte sie. „Trotzdem haben wir seit Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine gesehen, dass Drohnen zunehmend verwendet werden, was eine zunehmende Herausforderung für die Polizei und ihre derzeitige Technologie darstellt.“ Dann muss der Bundeswehr helfen. (AFP/Bearbeitet von MBO)
© AFP
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