In verschiedenen Supermärkten müssen mehrere Produkte in Kaufland, Rewe und Penny verkauft werden. Ein enthaltener Stoff wird als gefährlich angesehen.
Update vom 26. Juni, 13:09 Uhr: Eine weitere Bereitschaft mit Rost Bratwurst wird zurückgerufen. Nach Informationen von Lebensmittelwarnung.de Wenn es um die Rustwürste mit Kartoffelpüree und Wein geht, ist sicherer Kraut der Marke Sonnen Bassermann in der 480-Gramm-Packung.
Der Hersteller berichtet, dass im Majoran, das in Majoran enthalten ist, erhöhte Mengen an Pyrrolizidin -Almid (PA) gefunden hat. Die Produkte sind von der Chargen Nummer L 509410552 und der besten vor dem 5. Juni 2026 betroffen. Die Produkte wurden in insgesamt acht Bundesstaaten verkauft:
- North Rhein-Westphalia
- Bayern
- Baden-Württemberg
- Berlin
- Brandenburg
- Bremen
- Sachsen
- Saxony-anhalt
Detailliertere Informationen zu den Verkaufsstellen wurden nicht bereitgestellt. Kunden, die das betroffene Produkt erworben haben, können eine Rückerstattung erhalten. Dazu sollten Sie eine E -Mail an info@sonnenbassermann.nl senden. Die E -Mail muss ein Foto des Produkts mit dem Besten vor dem Datum sowie den Namen, die Adresse und den Wohnort des Kunden enthalten.
Wurst -Produkte in Kaufland, Rewe und Penny im Rückruf
München – Wurst kommt jedes Jahr in viele Teller in Deutschland. In Kombination mit Sauerkraut sind Rust -Würste ein Klassiker der deutschen Küche. Aber mit mehreren Bereitschaftsmahlzeiten, die teilweise auch Kaufland, Rewe und Penny verkaufen, ist derzeit aufgrund eines Rückrufs Vorsicht erforderlich.
Berechnung in Kaufland, Rewe und Penny: Diese fünf Wurstprodukte sind betroffen
Ein dringender Rückruf betrifft derzeit mehrere Wurstveranstaltungen, die in verschiedenen Supermärkten und Discounter wie Kaufland, Rewe und Penny erhältlich sind. Wingert Foods GmbH, der Hersteller dieser Wurstgerichte, hat eine detaillierte Nachricht veröffentlicht, die auch auf dem Portal Produktwarnung.EU kann gefunden werden. Bestimmte Chargen dieser Produkte sind betroffen.
- Flügelteile Rustbratwurst mit Kartoffelpüree und Wein Booms 480g: Stapelnummern und am besten vor dem Datum (MHD): L510710552 / 18.06.2026 L514210552 / 23.20226
- K klassische Rostwürfel in würziger Sauce mit Kartoffelpüree und Weinboomer 480G (Marke Kaufland): Mit der Chargennummer und am besten vor Datum (MHD): L512920552/ 10.07.2026
- Ja! Rustbratwurst mit Kartoffelpüree und Weinboom 480G (Rewes eigener Marke): Stapelnummern und am besten vor Datum (MHD): L508610552/ 28.2026 L510710552/ 18.06.2026 L51481052/ 29.07.2026
- Gustoria Rostbratwurst mit Kartoffelpüree und Weinboomer 480G (Pennys eigene Marke): Stapelnummern und am besten vor Datum (MHD): L508610552/ 28.2026 L510710552/ 18.06.2026 L51292052/ 10.07.2026
- Südwind Rost Würste mit Kartoffelpüree und Sauerkraut 480G: Chargennummer und am besten vor Datum (MHD): L508610552 / 28.05.2026

Rückrufgrund: Pyrrolizidinalkaloide (PA) in Bratwurst beendet nachgewiesen-„Gesundheitsrisiko nicht ausgeschlossen“
Der Rückruf findet aufgrund einer gefährlichen Substanz in den Wurstprodukten statt, die die Leber beschädigen können. In der Kommunikation erklärt Wingert Foods GmbH: „Im Rahmen unserer internen Qualitätskontrollen wurden im Majoran -Gewürz erhöhte Konzentrationen von Pyrrolizidinalkaloiden (PA) nachgewiesen. Dies sind sekundäre Pflanzenzutaten, die in zahlreichen Pflanzen auf natürliche Weise auftreten können, und können ungewollt in Lebensmitteln wie Herns eintreten. Ein Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen sein.“ Ein ähnlicher Rückruf hat kürzlich auch ein Teeprodukt beeinflusst.
Kunden werden gebeten, „das Produkt nicht zu konsumieren und an den jeweiligen Verkaufspunkt zurückzugeben“. Wingert Foods GmbH garantiert, dass „der Kaufpreis natürlich auch erstattet wird, ohne die Quittung einzureichen“. Der Rückruf beschränkt sich auf die genannten Chargen und ihr Bestes vor dem Datum. Andere Chargen sind nicht betroffen.
Experten warnen vor Pyrrolizidinalkaloiden (PA) in Lebensmitteln – „zeigten krebserregendes Potential“
Nach Angaben des Federal Institute for Risikobewertung (BFR) besteht im Zusammenhang mit Pyrrolizidinalkaloiden (PA) in Lebensmitteln schwerwiegende Risiken. Sie können Leberschäden verursachen. „Darüber hinaus wurde für einige Vertreter in tierischen experimentellen Studien ein genotoxisches (genotoxisches) und krebsgenerierter (Krebs) Potenzial nachgewiesen“, so die BFR in einer Aussage von Ende 2022. „
Das Verbraucherberatungszentrum bietet auch Informationen auf seiner Website über die potenziellen Gefahren von Pyrrolizidin -Almids in Lebensmitteln. Diese Substanzen werden durch Pflanzen gebildet. „Es sind nicht die Pyrrolizidin -Alkaloide selbst, sondern ihre abgebauten Produkte in der Leber“, erklärt der Schutz des Verbrauchers. „Bestimmte PA können die Leber schädigen. In tierischen Experimenten mit Ratten wurde auch gezeigt, dass PA auch das genetische Material in den Zellen verändert und das Auftreten von Krebszellen auslöst. Es wird angenommen, dass PA diese Wirkung auch im menschlichen Körper haben kann.“
Ein Wurstprodukt wurde kürzlich bei LIDL zurückgerufen, da das Risiko für Durchfall beim Verbrauch bestand.
