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Drei-Punkte-Stahlplan: Scholz schließt Staatseinstieg bei ThyssenKrupp nicht aus

Amelia by Amelia
Dezember 7, 2024
in Lokalnachrichten
Drei-Punkte-Stahlplan: Scholz schließt Staatseinstieg bei ThyssenKrupp nicht aus

Vor einem Stahlgipfel im Kanzleramt am Montag skizzierte Bundeskanzler Olaf Scholz einen Drei-Punkte-Plan zur Rettung der Branche. „Stahl wird unsere Branche noch über Jahrhunderte begleiten und es gilt jetzt, die Stahlproduktion in Deutschland langfristig zu sichern.“ „Das hat geostrategische Bedeutung“, sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Scholz schloss auch einen Einstieg des Landes bei Thyssenkrupp Stahl nicht aus.

Erstens brauche es einen verlässlichen Strompreis für eine klimafreundliche Stahlproduktion, sagte Scholz. Zweitens ist die gesamte Wertschöpfungskette erforderlich. „Stahlhersteller investieren derzeit in Alternativen zum klassischen Hochofen, die viel CO₂ einsparen. „Wir unterstützen die Projekte mit Milliardenbeträgen“, so Scholz weiter.

Den dritten Punkt erwähnte die Kanzlerin: „Wir müssen unsere Unternehmen vor Stahldumping aus dem Ausland schützen.“ Deshalb fordere ich die EU-Kommission zum Handeln auf: Wir brauchen hier mehr Schutz für Europa.“

Scholz schloss einen Einstieg des Landes bei Thyssenkrupp Stahl ausdrücklich nicht aus. „Ich nehme jetzt keine Option vom Tisch“, antwortete er auf eine Frage. „Solche Investitionen hat es immer wieder gegeben, zuletzt auf der Meyer-Werft in Papenburg, aber auch beim Energiekonzern Uniper und während der Pandemie bei der Lufthansa.“

Ein solches Engagement sei zeitlich begrenzt und „soll den Unternehmen helfen, Durststrecken zu überwinden, damit mögliche Investitionen nicht an mangelndem Eigenkapital scheitern“, sagte Scholz.

Die Stahltochter des Industriekonzerns Thyssenkrupp hatte im November angekündigt, bis 2030 insgesamt 11.000 von insgesamt 27.000 Arbeitsplätzen abbauen oder ausgliedern zu wollen. Der Standort in Kreuztal-Eichen soll komplett geschlossen und ein weiteres Werk verkauft werden.

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