Ski -Weltmeisterschaft in Österreich
Drama für vonn-dsv Star Misss Überraschung
06.02.2025 – 13:23 UhrLesezeit: 2 min.
Die amerikanischen erlebt einen unglücklichen Super-G und endet leer. Die DSV -Athleten bleiben auch am Donnerstag ohne Glück.
Ein sehr, sehr bitteres Rennen für den US-Superstar Lindsey Vonn im Super-G bei der Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm. In ihrem ersten Weltcup-Rennen wurde die 40-jährige Rückkehrer am Donnerstagnachmittag am Donnerstag nach der unglücklichsten Weise beseitigt.
Weil Byn, bis dahin gut auf der Straße, in hohem Maße in ein Tor gefahren ist und steckte – das. Dann hielt sie ihren rechten Arm vor Schmerz. Es ist noch unklar, ob die frühere Speed Queen, die in ihrer Karriere bereits acht Weltcup -Medaillen gewonnen hat, schwer verletzt hat.
Zuvor hatte Vonn am Mittwoch bereits Probleme mit einem Instagram -Post verursacht: Der Amerikaner zeigte sich in ihrer Geschichte mit einem Inhalationsgerät und schrieb: „Aktueller Zustand: könnte besser sein“. Später erklärte sie in einem detaillierteren Beitrag: „Ich habe eine schlechte Erkältung oder Grippe. Aber mach dir keine Sorgen, nachdem alles, was ich durchgemacht habe, von Anfang an nicht verhindert werde.“ Der Konkurrent in ihr ist „noch da“.
Noch mehr: „Ich weiß, dass ich immer noch die Fähigkeiten habe, in diesem Sport erfolgreich zu sein – aber alle Puzzleteile passen zusammen? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß das Folgende: Ich werde mir nur Akzeptanz geben, Und ich werde Spaß haben! „In der Super-G war es nicht genug für eine Medaille.
Die deutschen Skifahrer verpassten auch Edelmetall. Emma Aicher war ein gutes Ergebnis, da der sechste, ihr Teamkollege Kira Weidle-Winkelmann vor den Top 20 landete und eine bittere Enttäuschung erlebte.
Der Sieg ging etwas überraschend an die österreichische Stephanie Venier. Der lokale Held bezeichnete den beliebtesten Federica Brignone aus Italien für ein Zehntel Sekunde auf dem zweiten Platz. Bronze teilte den norwegischen Kajsa Vickhoff mit dem gleichzeitigen amerikanischen Lauren Macuga. Für die Lüge war es ein Déjà Vu: Sie hatte vor zwei Jahren bereits bei der Weltmeisterschaft den dritten Platz mit Cornelia Hütter aus Österreich geteilt.
Am Freitag (ab 11.30 Uhr im Live-Ticker bei T-online) findet der Super-G der Männer im Zwölferkogel statt.