Nuri Sahin hatte am Mittwochabend allen Grund zur Freude. Was auch immer der neue Trainer von Borussia Dortmund entscheidet, es scheint zu funktionieren. Nachdem er Jamie Gittens zum Auftakt der Champions League erneut zu einer spielentscheidenden Leistung gekitzelt hatte, entschärfte er elegant ein Thema mit Unruhepotenzial. Nicht alle BVB-Profis waren nach dem nur scheinbar leichten 3:0 (0:0)-Sieg beim FC Brügge bester Laune. Marcel Sabitzer, vom Coach im rechten Mittelfeld eingesetzt, stapfte missmutig durch das Jan-Breydel-Stadion und schimpfte nur allzu gerne über seine Rolle. „Es ist ein anderes Spiel als im Zentrum. Es ist also nicht meine Idealposition“, sagte er und beschrieb sein Verhältnis zum Coach eher kühl: „Man ist immer in Kontakt. Aber nicht so sehr im Detail. Er ist der Trainer, er trifft die Entscheidungen. Das muss man respektieren.“
Dortmund in der Champions League: Friede, Freude, Gittens
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By Adele
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