Das Bezirksgericht Mannheim verurteilte ein Paar aus Sandhausen zu lebenslanger Haft. Sie ermordeten zwei Frauen aus der Ukraine, um das Baby der jüngeren Frau zu bekommen.
Das Urteil im Verfahren gegen ein Paar aus Sandhausen (Rhein-Neckar-Kreis) hat gesprochen: Zusätzlich zur lebenslangen Bestrafung, die in Deutschland mindestens 15 Jahre Gefängnis bedeutet, hat das Gericht die besondere Schwere der Schuld beider festgelegt beschuldigt. Dies bedeutet, dass die Entlassung aus der Haft nach 15 Jahren fast unmöglich ist. Die Staatsanwaltschaft und CO -Lawsuit hatte die besondere Schwere der Schuld gefordert, da drei Mordmerkmale und die niedrigsten Motive für den Angeklagten erfüllt waren.
Das Gericht verurteilte auch den Angeklagten für den Rückzug von Minderjährigen. Gegen das Urteil können weiterhin Berufungen eingereicht werden.
Das kleine Baby als Ziel als Ziel
Die Situation in dem Prozess vor dem Bezirksgericht Mannheim war von Anfang an klar. Zu Beginn hatten beide Angeklagte ein umfassendes Geständnis vorgenommen, die Untersuchung der Polizei war abgeschlossen, die Anklage des Staatsanwalts war geschlossen und logisch. Die Beweise waren überwältigend. Das Geständnis der beiden Angeklagten wäre für eine Verurteilung nicht notwendig gewesen.
Die beiden Morde ereigneten sich in der Nacht vom 6. März bis zum 7. März 2024. Das Ziel des mittlerweile 43-jährigen Mannes und der 45-jährigen Frau bestand darin Zeit und als sie, um Ihre eigenen auszugeben.
Bereits am Morgen nach dem Verbrechen fanden Wanderer die verbrannte Leiche des 27-jährigen Ukrainischen in Hockenheim (Rhein-Neckar-Kreis).
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Die Acts fanden an einem See in der Nähe von Bad Schönborn (Karlsruhe District) und einige Stunden später die sogenannte „NATO Ramp“ in der Nähe von Hockenheim statt. Die 43-Jährige tötete die beiden Frauen mit einem Gummihammer, nachdem sie während eines Geburtstagesgetränks heimlich mit starken Beruhigungsmitteln sediert worden waren.
Die beschuldigten Bedauern handelt
Zuletzt hatten beide Angeklagte ihre Handlungen vor dem Urteil bereut. Sie sind Eltern von insgesamt vier Kindern, aber die Frau war in die feste Idee geraten, immer noch ein Mädchen in der Familie zu haben. Der Ehemann, der regelmäßig Amphetamine aufnahm, übernahm diesen Wunsch.
Das Vertrauen der Ukrainer, der 27-jährigen Mutter und ihrer 51-jährigen Mutter, war Monate zuvor erschienen. Am Geburtstag des Angeklagten haben sie nach einem gemeinsamen Abendessen die beiden Morde begangen. Der Mann setzte die tödlichen Schläge, zog einen Körper in einen See und verbrannte den anderen. Beide handelten jedoch nach dem Gericht zusammen und werden daher beide für den Doppelmord verurteilt.
Vor Ort auf Rheindamm wurde ein Holzkreuz eingerichtet.
Swr
Besondere Schwere der Schuld
Der Staatsanwalt sah drei Mordmerkmale wie angegeben. Es hatte daher auch die besondere Schwere der Schuld gefordert. Die Anwälte hatten das Gericht gebeten, die besondere Schwere der Schuld nicht zu bestimmen, so dass nach 15 Jahren eine Freilassung des Gefängnisses möglich gewesen wäre.
Hauptbeispiel für Insidien
Vor allem das heimtückische Verfahren des Paares erschütterte und Beobachter des Prozesses. Mit völliger emotionaler Kälte planten sie den Doppelmord, während sie gleichzeitig das Baby mit Liebe duschen.
Es blieb im Verlauf des Prozesses völlig unklar, wie die beiden wegen des Verbrechens verurteilt worden waren. Handliche Daten, Spuren im Auto, sogar einige der Mordinstrumente wurden sichergestellt, dass die Leichen nach den Handlungen schnell gefunden und identifiziert wurden.