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Doppelpack Nmecha: BVB schlägt Kopenhagen – Bayer 04 kommt gegen PSG unter die Räder

Adele by Adele
Oktober 22, 2025
in Sport Nachrichten
Doppelpack Nmecha: BVB schlägt Kopenhagen – Bayer 04 kommt gegen PSG unter die Räder

Neun Tore in Leverkusen

©IMAGO

Dank Felix Nmecha hat Borussia Dortmund die Niederlage im Bundesliga-Klassiker hinter sich gelassen und seine starke Bilanz in der Champions League gehalten. Dank eines starken Schlussspurts gewann die Mannschaft von Trainer Niko Kovac am Abend deutlich mit 4:2 (1:1) beim FC Kopenhagen um den ehemaligen BVB-Profi Youssoufa Moukoko und hat nach drei Spieltagen sieben Punkte auf dem Konto. Eine andere Gefühlswelt erlebte Bayer 04 Leverkusen im Heimspiel gegen Titelverteidiger Paris Saint-Germain. Die Werkself unterlag mit 7:2 (1:4) und hatte im Spielverlauf keine Chance.

Vor 35.058 Zuschauern erzielten Doppeltorschütze Nmecha (20. Minute/76.), Ramy Bensebaini (61./Elfmeter) und Fábio Silva (87.) die Tore für den deutschen Spitzenverein, der drei Tage nach der 1:2-Niederlage beim FC Bayern eine ordentliche Leistung zeigte. Ein Eigentor von Waldemar Anton (33.) erschütterte den BVB nur kurzzeitig. Der Treffer von Viktor Dadason (90.+1) für die Dänen fiel, als das Spiel bereits entschieden war.

Nach einem 4:4 bei Juventus Turin und einem 4:1 gegen Athletic Bilbao steuert Dortmund auf die wichtige Top-Acht-Platzierung zu, mit der sie sich im neuen Modus eine zusätzliche K.o.-Runde im Frühjahr ersparen können. Kovac reagierte drei Tage nach der 1:2-Niederlage beim FC Bayern mit fünf Wechseln. Die zuletzt häufig als Joker eingesetzten Julian Brandt und Jobe Bellingham bekamen von Beginn an eine Chance. Kovac lobte das Duo und berichtete DAZN von seinen Worten an den 20-jährigen Bellingham: „Du spielst heute, weil du es kannst und weil ich vollstes Vertrauen in dich habe.“

Tatsächlich leistete Bellingham schon früh einen entscheidenden Beitrag zum BVB-Spiel. Nach einem Pass von Serhou Guirassy passte der Engländer schön zu Nmecha, der mit einem Traumtor die frühe Dortmunder Führung erzielte. Sehr zur Freude der Auswärtsfans, die trotz des Boykotts mehrerer Ultra-Gruppen zahlreich in Dänemarks Hauptstadt vertreten waren.

Obwohl die Dänen durch Viktor Claesson schon früh die erste Chance hatten (6.), gab Dortmund im EM-Stadion, das 2021 Schauplatz des dramatischen Herzstillstands von Christian Eriksen war, zunächst den Ton an. Die Achse um Bellingham und Nmecha kontrollierte das Zentrum, wo die Gastgeber den verletzungsbedingt fehlenden Ex-Dortmunder Thomas Delaney schmerzlich vermissten.

Weil der BVB aber einen frühen zweiten Treffer verpasste, endete das Spiel nach etwa einer halben Stunde. In einer zentralen Rolle für Kopenhagen: Moukoko, der von 2016 bis zu diesem Sommer für Dortmund spielte und einst als Wunderkind galt. Der 20-jährige Stürmer erhielt für das Spiel gegen seinen Ex-Klub das Vertrauen von Jacob Neestrup – und Moukoko enttäuschte nicht.

Der Ex-Dortmunder hatte zuvor den Ausgleich erzielt, der als Anton-Eigentor gewertet wurde. Moukoko war auch abseits des Tores aktiv und fleißig und stellte mit seinen Schüssen auch den souveränen Dortmunder Torwart Gregor Kobel auf die Probe. Das Unentschieden zur Halbzeit war fair, wobei Moukoko in den ersten 45 Minuten der auffälligste Spieler war.

Danach wurde Kopenhagen offensiver – und das Spiel wurde hektischer. Moukoko stürzte an der Strafraumgrenze, doch es gab keinen Elfmeter, sehr zum Unmut der Fans des dänischen Meisters. Als Nmecha wenig später zum zweiten Mal traf, war das Spiel entschieden. Am Ende ging es Schlag auf Schlag: Neuzugang Silva traf für Dortmund zum 4:1, Dadason verkürzte noch einmal. Dann war Schluss.

Nach der Einwechslung hätte der jüngste deutsche WM-Spieler sogar zum Torschützen werden können, doch Bensebaini kam mit seinem Tackling noch rechtzeitig. Wenige Minuten später übernahm der Algerier auch vorne die Verantwortung: Nachdem Guirassy im Strafraum das Trikot gezogen wurde, schnappte sich Bensebaini den Ball und verwandelte cool zur erneuten Führung.

Bayer 04 Leverkusen gerät gegen Paris Saint-Germain unter die Räder

Neun Tore, zwei Platzverweise und zwei Elfmeter – in einem wilden und spektakulären Spiel kassierte Bayer Leverkusen die erste Niederlage unter Trainer Kasper Hjulmand und unterlag dabei klar. Am dritten Spieltag der Champions-League-Ligaphase unterlag die Werkself dem Titelverteidiger Paris Saint-Germain deutlich mit 2:7 (1:4).

Vor 30.210 Zuschauern im ausverkauften Leverkusener Stadion trafen Willian Pacho (7. Minute), Désiré Doué (41./45.+3), Khvicha Kvaratskhelia (44.), Nuno Mendes (50.), Ousmane Dembélé (66.) und Vitinha (90.) für PSG. Aleix García (37.) hatte durch einen verwandelten Strafstoß den Ausgleich für die Werkself erzielt und verkürzte dann in der zweiten Halbzeit mit einem weiteren Tor (54.).

Nach zwei Unentschieden aus den ersten beiden Spielen hat Bayer 04 nach drei Spieltagen immer noch nur zwei Punkte in der Champions League und gerät zunehmend unter Druck, während PSG zumindest vorübergehend die Führung in der Königsklasse übernimmt.

Hjulmand bezeichnete den Gegner vor dem Spiel als „vielleicht die beste Mannschaft der Welt“. Zunächst brauchte die Mannschaft von Luis Enrique, die von ihren Anhängern mit einer blau-weiß-roten Choreografie begrüßt worden war, nur einen Standard, um früh in Führung zu gehen: Nach sieben Minuten verwandelte der Ex-Frankfurter Pancho eine Ecke mühelos per Kopf ins linke Eck.

Trotz des unglücklichen Starts bewies die Werkself Mut, lief dem Spiel zunächst aber überwiegend nach und wartete auf Kontersituationen. Die Chance zum Ausgleich ergab sich in der 24. Minute: Nach einem Handspiel von lIlya Zabarny im Zweikampf mit Claudio Echeverri im Strafraum wurde ein Elfmeter gegeben. Doch der zuletzt so gefährliche Alejandro Grimaldo scheiterte am rechten Pfosten.

Trotz dieses Rückschlags kam die Werkself immer besser ins Spiel, wurde aber plötzlich gestoppt: Kapitän Robert Andrich traf Doué leider am Kopf, sah zunächst Gelb und wurde nach VAR-Check mit der Roten Karte vom Platz gestellt (31.). Doch die Überzahl der Gäste hielt nur kurz, denn nur fünf Minuten später sah PSG Zabaryani wegen einer Notbremsung Rot (37.).

Aleix Garcia verwandelte den fälligen Elfmeter souverän ins rechte untere Eck – in Überzahl und Rückstand fiel der Ausgleich und ein Zehn-gegen-Zehn. Doch das Spiel blieb turbulent und Paris reagierte eiskalt. Der Titelverteidiger erzielte in nur sieben Minuten drei Tore und zeigte damit seine Extraklasse.

Nach der Pause setzten die Gäste ihr starkes Spiel fort: Nach einem präzisen Pass von Vitinha traf der aufgerückte Mendes ins kurze Eck und bejubelte den fünften Treffer von PSG. Doch Leverkusen und vor allem Aleix Garcia zeigten sich ungebrochen: Aus rund 25 Metern hämmerte der Spanier den Ball aus nahezu stehender Position perfekt ins rechte Kreuzeck und verkürzte so auf 2:5.

Doch der nächste Treffer machte den kämpferischen Leverkusenern endgültig den Garaus: Nur drei Minuten nach seiner Einwechslung erzielte der Weltfußballer und ehemalige Dortmunder Dembélé bei seinem Comeback nach rund sechswöchiger Verletzungspause den achten Treffer der Partie. Danach ließ das Offensivfeuerwerk merklich nach, doch kurz vor Schluss holte PSG den Schlusspunkt zum 2:7.

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