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Diphtherie -Tod: seltene Diphtherie – Kind stirbt nach Monaten des Kampfes

Diphtherie -Tod: seltene Diphtherie – Kind stirbt nach Monaten des Kampfes

Seit Monaten war der zehnjährige Junge mit Diphtherie im Krankenhaus -eine gefährliche Krankheit, die zuvor auch als „Choke Angel of the Children“ bezeichnet wurde. In Deutschland tritt Diphtherie dank der Impfung nun selten vor. Jetzt ist das nicht geimpfte Kind aus Brandenburg, der in Berlin zur Schule ging, nach DPA -Informationen gestorben. Die „Tagessspiegel“ hatte zuvor darüber berichtet.

Aufgrund der akuten Entzündung der Halsmandeln kam der Student im September in die Klinik für pädiatrische und jugendliche Medizin in Potsdam. Rachendiphtherie wurde später diagnostiziert und durch Bakterien ausgelöst. Aufgrund des Gesundheitszustands wurde das Kind in die Charité nach Berlin verlegt und dort invasiv belüftet. Zu dieser Zeit forderte das Gesundheitsministerium von Brandenburg die Impfung, um sich zu verhindern, dass Diphtherie sich ausbreitet.

Die Schule drückt sich nicht öffentlich aus

Der Junge besuchte die Waldorf School in Havelhöhe in Berlin. Die Schule kommentierte zunächst nicht öffentlich den Tod des Schülers. Es war eine persönliche Angelegenheit der Familie, hieß es.

Laut der „Tagesspiegel“ schickte die Schule am Dienstagabend einen Brief an alle Eltern, in dem sie über den Tod des kranken Jungen informiert wurde. „Sein letzter Weg war durch Stärke und Tapferkeit gekennzeichnet, und er hinterlässt eine Lücke in unserer Gemeinschaft, die uns alle berührt“, sagt die Zeitung unter Berufung auf den Brief der Schule. Nach Angaben der Zeitung sollte es eine Trauerfeier geben.

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Laut dem Gesundheitsministerium von Brandenburg wurde das Kind aus dem Havelland in Brandenburg nicht geimpft. Laut Robert Koch-Institut (RKI) umfassen die Symptome einer Rache-Diphtherie Halsschmerzen, Fieber, Pfeifengeräusche beim Einatmen, Schwellungen der Nackenlymphknoten. Eine Mandelentzündung kann später auftreten. Das Ministerium und der Distrikt haben den Jungen in Bezug auf Privatsphäre und Datenschutz nicht kommentiert. Die Charité bezog sich auf die Vertraulichkeit.

Die Vereinigung von Free Waldorf Schools gibt auf seiner Website keine Impfempfehlungen, sondern bezieht sich auf die Eltern, um ihren Kinderarzt zu beraten. Als die Krankheit des Jungen im Oktober bekannt wurde, wies die Waldorf -Schule darauf hin, dass kein höheres Risiko für Diphtherie als in anderen Schulen bestand.

Diphtherie -Todesfälle in Deutschland sehr selten

Nach Angaben der RKI beträgt die Wahrscheinlichkeit von Diphtherie-lufferenden Patienten bei Kindern unter 5 Jahren bei Erwachsenen signifikant höher.

„Diphtherie -Todesfälle sind in Deutschland sehr selten“, sagte der RKI. Im Jahr 2025 wurde das RKI aufgrund einer Atemschalttherie mit dem Erreger Corynebacterium diphtheriae bei einer erwachsenen Person an die RKI geschickt. Die Person war bereits Ende 2024 gestorben. Ein weiterer Tod durch eine Atemfeiern von Diphtherie wurde 2024 geschickt, für 2023 war es eine von Hautdiphtherie. Ein Diphtherie-Tod in der Infektion Epidemiological Yearbook ist für 2022 aufgeführt. „Es ist eine 80-jährige Frau mit Hautdiphtherie.“ Vor 2022 war seit Jahren kein Diphtherie -Tod bekannt.

Es gibt keine Impfverpflichtung für Diphtherie. „Die Impfrate ist sehr gut“, sagte Tobias Tenenbaum, Vorsitzender der deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie vor einiger Zeit. Daher gibt es in Deutschland in Deutschland nicht so hoch. Für Berlin verzeichnete das Staatsbüro für Gesundheit und Soziales (Lageso) im Jahr 2024 vier Krankheitsfälle. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums gab es im vergangenen Jahr fünf Diphtherie -Fälle in Brandenburg, und in diesem Jahr gibt es in Brandenburg keinen Fall.

„Nicht zweckmäßig zur Impfung“

Ein solcher Ausbruch könnte jedoch auftreten, wenn es eine empfängliche Gruppe gibt, z. B. eine Schulklasse mit vielen nicht geimpften Kindern. Tenenbaum betrachtet eine Impfverpflichtung gegen Diphtherie nicht als zweckmäßig. „Das würde nur sinnvoll sein, wenn wir eine erhöhte Bedrohungssituation hätten.“ Dies ist jedoch aufgrund der hohen Impfraten nicht vorhanden – die Krankheit trat kaum auf.

Früher war es anders: 1892 erlag die Infektion in Deutschland mehr als 50.000 hauptsächlich junge Menschen. Die Impfung wurde 1913 eingeführt, wodurch die Anzahl der Infektionen signifikant fallen ließ. Nach Angaben der RKI gab es 2024 in Deutschland im Jahr 2025 51 Krankheiten in Deutschland.

Die Ursache der Infektion ist unbekannt

Eine weitere Krankheit im Herbst wurde im familiären Umfeld des Kindes im familiären Umfeld gefunden, indem das Gesundheitsamt verfolgt wurde. Aufgrund eines Impfschutzes hatte die Person nur einen leichten Krankheitsverlauf, sagte der District von Havelland zu dieser Zeit. „Diese Person wurde gegen Diphtherie geimpft.“ Wo das Kind sich infiziert hatte, ist es nicht bekannt.

Laut RKI bietet die Impfung einen zuverlässigen Schutz gegen die Symptome der Diphtherie, jedoch nicht vor der Infektion mit dem Erreger. Die ständige Impfkommission (Stiko) rät allen, Diphtherie zu schreien. Säuglinge erhalten normalerweise drei Dosen zwischen zwei, vier und elf Monaten. Das Stiko empfiehlt eine erste Erfrischungsimpfung bei fünf bis sechsjährigen Kindern, ein zweites bis 17-jähriges Bestehen. Erwachsene sollten alle zehn Jahre im Impfschutz erfrischt.

© DPA-Infocom, DPA: 250129-930-358754/3

Dies ist eine Nachricht direkt aus dem DPA -Nachrichtensender.

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