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Diphtherie: Schulkind in Berlin starb an Diphtherie

Diphtherie: Schulkind in Berlin starb an Diphtherie

In Berlin Hat ein Jungen krank von Diphtherie gestorben. Dies wird von der Nachrichtenagentur DPA und der gemeldet Täglicher Spiegel. Laut dem Gesundheitsministerium von Brandenburg wurde der Junge aus dem Havelland nicht geimpft.

Im September kam der damalige zehnjährige, der eine Waldorfschule in Berlin besuchte, wegen einer akuten Entzündung der Halsmandeln in die Klinik für pädiatrische und jugendliche Medizin in Potsdam. Diphtherie wurde später diagnostiziert. Aufgrund des Gesundheitszustands war das Kind in eine Berliner Klinik verlegt worden und wurde dort invasiv belüftet.

Durch die Verfolgung des Kontakts des Gesundheitsbüros war Diphtherie in einer anderen Person aus der Familie des Kindes gefunden worden. Aufgrund eines Impfschutzes hatte die Person nur einen leichten Krankheitsverlauf, sagte der District von Havelland zu dieser Zeit.

Erkrankte Menschen können bei Hautdiphtherie Wunden auf der Haut oder im Falle einer Lumpen -Diphtherie eines entzündeten Nasenrachens haben. Zu den Symptomen einer Lappendiphtherie gehört laut Robert Koch Institute (RKI) Halsschmerzen, Fieber, Pfeifengeräusche beim Einatmen, Schwellungen der Nackenlymphknoten. Eine Mandelentzündung kann später auftreten.

Stiko empfiehlt die Impfung

Laut RKI sind die Todesfälle der Diphtherie in Deutschland sehr selten. Im Jahr 2023 erhielt der RKI bei einer erwachsenen Person einen Tod aufgrund von Hautdiphtherie. Im Jahr 2024 war es bisher ein Tod aufgrund von Diphtherie der Atemwege bei einem Erwachsenen.

Seit der Einführung des Impfstoffs gegen Diphtherie im Jahr 1913 ist die Anzahl der Infektionen in Deutschland erheblich abgenommen. Nach Angaben der RKI gab es in Deutschland im Jahr 2024 51 bestätigte Krankheiten und bisher zwei.

Laut RKI bietet die Impfung einen zuverlässigen Schutz gegen die Symptome der Diphtherie, jedoch nicht vor der Infektion mit dem Erreger. Die ständige Impfkommission (Stiko) rät allen, Diphtherie zu schreien. Säuglinge erhalten normalerweise drei Dosen zwischen zwei, vier und elf Monaten. Eine erste Erfrischungsimpfung empfiehlt Stiko bei fünf bis sechsjährigen Kindern, ein zweites Alter von neun bis 17 Jahren. Erwachsene sollten alle zehn Jahre im Impfschutz erfrischt.

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