Mit Lilly Becker und Maurice Dziwak hatte RTL bereits Ende vergangenen Jahres die ersten zwei Teilnehmer für das Dschungelcamp 2025 verraten ‒ und legt nun nach mit dem gesamten Cast für das erneute Buschabenteuer. Ab dem 24. Januar werden die Stars und Sternchen jeweils ab 20.15 Uhr bei ihren Prüfungen und im Camp zu sehen sein, erstmals wird die Show zur Primetime ausgestrahlt. Dabei sind:
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Lilly Becker, Model und Ex von Boris Becker
Lilly Becker ist die wohl prominenteste Teilnehmerin des diesjährigen Casts.
Quelle: RTL / Boris Breuer
Maurice Dziwak, Reality-TV-Star („Love Island“, „Sommerhaus der Stars“, „Kampf der Realitystars“)
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Maurice Dziwak ist bekannt aus verschiedensten Reality-Formaten.
Quelle: RTL / Boris Breuer
Anna-Carina Woitschack, Sängerin und Ex-„DSDS“-Teilnehmerin
Anna-Carina Woitschack nahm einst an „DSDS“ teil.
Quelle: RTL / Boris Breuer
Sam Dylan, aktueller „Sommerhaus“-Gewinner
„Entweder hasst oder liebt man mich, und das ist auch völlig fein“, sagt Sam Dylan über sich selbst.
Quelle: RTL / Boris Breuer
Alessia Herren, Tochter des verstorbenen Schlagersängers Willi Herren
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Auch Alessia Herrens Vater nahm schon am Dschungelcamp teil.
Quelle: RTL / Boris Breuer
Jörg Dahlmann, Fußballkommentator und „Promi Big Brother“-Teilnehmer
Jörg Dahlmann wurde 2021 von Sky gefeuert, nachdem er in Bezug auf Union Berlins Torwart Loris Karius gesagt hatte, „für eine Kuschelnacht mit Sophia Thomalla würde ich mich auch auf die Bank setzen“.
Quelle: RTL / Boris Breuer
Edith Stehfest, Musikerin und Frau von Ex-„GZSZ“-Darsteller Eric Stehfest
Ihr Mann war bereits zweimal im Dschungelcamp: Jetzt zieht Edith Stehfest nach.
Quelle: RTL / Boris Breuer
Jürgen Hingsen, früherer Leichtathletik-Star
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Jürgen Hingsen ist dreimaliger Weltrekordhalter im Zehnkampf.
Quelle: RTL / Boris Breuer
Yeliz Koc, Reality-Star („Bachelor“, „Sommerhaus“, „Kampf der Realitystars“, „Make Love, Fake Love“)
Yeliz Koc hat gemeinsam mit Jimi Blue Ochsenknecht eine Tochter.
Quelle: RTL / Boris Breuer
Timur Ülker, „GZSZ“-Darsteller
Bekannt wurde Timur Ülker durch seine Rolle in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ als Nihat Güney.
Quelle: RTL / Boris Breuer
Nina Bott, Schauspielerin
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Nina Bott war bereits in Serien wie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, „Alles was zählt“ oder „Verbotene Liebe“ zu sehen.
Quelle: RTL / Boris Breuer
Pierre Sanoussi-Bliss, Filmproduzent und Schauspieler
Pierre Sanoussi-Bliss sagt über sich selbst: „Ich bin die Diversität in einer Person: als Ossi, als Schwuler, als Schwarzer.“
Quelle: RTL / Boris Breuer
Viele der Teilnehmenden sind bereits Reality-erprobt ‒ von Maurice Dziwak über Sam Dylan bis zu Yeliz Koc, um nur ein paar Namen zu nennen. Moderiert wird die neue Staffel erneut von Sonja Zietlow und Jan Köppen, und auch Dschungeldoc Dr. Bob wird wieder dabei sein, um für das Wohlergehen der Promis im Dschungel zu sorgen.
Yasin Mohamed nicht dabei
Einer aber steht nicht auf der Liste der Kandidaten: Reality-Star Yasin Mohamed. Bereits Wochen vor der Cast-Verkündung hatte die „Bild“-Zeitung nach und nach alle nun auch von RTL verkündeten Namen enthüllt. Den Berichten der Boulevard-Zeitung zufolge sollte auch Yasin eigentlich in den Dschungel einziehen, er ist nun aber nicht dabei.
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Yasin hatte kürzlich im ARD-Talk-Format „deep und deutlich“ über seine Vergangenheit gesprochen und unter anderen zugegeben, dass er „drei Jahre im Extrem gelebt“ habe und Feiern und Alkohol sein Leben bestimmt hätten. In dem Zusammenhang offenbarte der 33-Jährige auch, „schwere Schäden bei Frauen hinterlassen“ zu haben.
Danach machte Yasins Ex-Freundin Sophie Imelmann, die er bei „Love Island VIP“ kennengelernt hatte, ihm Vorwürfe, die er per Anwalt zurückweisen ließ, wie etwa dwdl.de berichtete. Auf Instagram postete Imelmann unter anderem ein Video, in dem sie berichtete, dass es ihr selbst passiert sei, dass ein „Nein“ nicht akzeptiert worden sei, und in dem sie über Gewalt gegen Frauen sprach ‒ ohne aber Yasins Namen zu nennen.
Ein RTL-Sprecher wollte sich gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) nicht dazu äußern, ob Yasin eigentlich als Kandidat eingeplant gewesen und sich wegen der Vorwürfe gegen ihn entschieden worden sei. Er verwies nur auf die bekanntgegebenen zwölf Kandidaten, zu den Spekulationen beziehe der Sender keine Stellung.