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Diese Favoriten können im Song Contest starten

Elke by Elke
Mai 9, 2024
in Lokalnachrichten
Diese Favoriten können im Song Contest starten

Kroatiens Sängerin Baby Lasagna hat beim Eurovision Song Contest (ESC) ein erstes Ausrufezeichen gesetzt: Die Sängerin, die mit „Rim Tim Dagi Tin“ als Favoritin der Wettbüros galt, zeigte im ersten Halbfinale eine starke Leistung den ESC am Dienstagabend in Malmö und zog erwartungsgemäß am Samstag ins Finale ein.

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Deutschlands Starter Isaak konnte im Halbfinale sein Lied präsentieren und eine starke Bühnenshow abliefern, was seine Wettquoten verbesserte.

Im ersten Halbfinale kämpften 15 Länder um zehn Plätze im Finale am Samstag; In einem zweiten Halbfinale am Donnerstag werden die zehn verbleibenden Finalplätze vergeben.

Noch vor wenigen Tagen konnte sich die kroatische Baby-Lasagne als Favorit unter den Buchmachern durchsetzen, die in den vergangenen Jahren stets treffsicher mit ihren Gewinntipps lagen. Mit seinem kraftvollen Live-Auftritt in Malmö unterstrich der 28-Jährige seine Ambitionen.

Alyona Alyona und Jerry Heil aus der Ukraine mit „Teresa & Maria“ im ersten Halbfinale.

© dpa/Jens Büttner

Auch das ebenfalls hoch bewertete ukrainische Duo Alyona Alyona & Jerry Heil schaffte es am Samstag ins Finale. Hinzu kommen Serbien, Portugal, Slowenien, Litauen, Finnland, Zypern, Irland und Luxemburg. Aus Kostengründen zog sich Luxemburg 1993 aus dem renommiertesten Musikwettbewerb der Welt zurück.

Nun kann die 23-jährige Tali Golergant bei ihrem Comeback nach 31 Jahren auch in der Abschlussshow ihren französisch-englischen Song „Fighter“ singen.

Diese Länder werden eliminiert

Überraschenderweise ist die polnische Sängerin Luna nicht mehr dabei. Auch Australien, Island, Moldawien und Aserbaidschan schieden aus – diese Länder galten bereits vor dem Halbfinale als schwache Kandidaten.

Public Viewing des ESC 2024 Der Eurovision Song Contest in Berlin wird hier live übertragen

Für Deutschland, das in den vergangenen beiden Jahren jeweils auf dem letzten Platz landete, startet der 29-jährige Isaak mit seinem Song „Always on the run“. Deutschland ist neben Gastgeber Schweden einer der fünf großen Geldgeber – zu denen auch Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien gehören – für das Finale.

Anders als in den Vorjahren können die gesetzten Länder dieses Jahr ihren Song auch in einem der Halbfinals präsentieren.

Dies gelang Isaak mit einer neuen Bühnenshow mit viel Feuer und Pyrotechnik. Die starke Stimme Ostwestfalens wurde in den sozialen Netzwerken international besonders gelobt.

Bei den Wettbüros hat sich Isaak mittlerweile auf den 20. Platz verbessert. Eine Chance auf den Sieg werden ihm nicht zugetraut – die Hoffnungen auf den Beitrag Deutschlands bestehen darin, zumindest nicht wieder auf dem letzten Platz zu landen.

Premiere für Thorsten Schorn

Eine Premiere feierte Kommentator Thorsten Schorn bei der Übertragung des Halbfinales. Er löste den zurückgetretenen Peter Urban ab, der als ESC-Legende galt. Auch in seiner ersten Zeit als Kommentator behielt Schorn Urbans Stil bei, die Auftritte mit kleinen humorvollen Tipps zu untermalen.

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Über die Bühnenshow des Slowenen Raiven sagte er: „Das war nicht das Tanztheater Wuppertal, das war der slowenische Beitrag.“ Zum Beitrag von Irlands Bambie Thug, der aus gruselig-düsteren Darstellungen bestand, sagte Schorn: „Wir haben beim ESC schon einiges erlebt. Es hat noch keinen Exorzismus gegeben.“

Am Samstag findet das ESC-Finale mit insgesamt 26 Ländern statt. Nach dem Sieg der Schwedin Loreen im letzten Jahr darf Schweden den Wettbewerb ausrichten. (AFP)

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