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Diese Familien bestehen aus Milliardären – aber niemand kennt sie

Emma by Emma
Oktober 12, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Diese Familien bestehen aus Milliardären – aber niemand kennt sie
Georg Nemetschek, Maximilian Viessmann und Isolde Liebherr gehören zu den reichsten Menschen Deutschlands. Ihre Familien haben Milliarden.

Georg Nemetschek, Maximilian Viessmann und Isolde Liebherr gehören zu den reichsten Menschen Deutschlands. Ihre Familien haben Milliarden.
picture-alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka | Swen Pförtner / Süddeutsche Zeitung | Rumpf, Stephan / Unsplash / Collage: Lea Oetjen, Business Insider

In Deutschland gibt es mehr Milliardäre als je zuvor, doch viele von ihnen leben im Verborgenen.

Diese sieben Unternehmerfamilien kontrollieren milliardenschwere Konzerne, ohne im Rampenlicht zu stehen.

Von Viessmann bis Liebherr: Sie prägen zentrale Industrien und zeigen, wie stiller Reichtum funktioniert.

Wenn in Deutschland von großem Reichtum die Rede ist, fallen immer schnell die bekannten Namen: Quandt, Porsche, Schwarz. Es sind Familien, die für enorme Macht, Tradition und Milliarden Euro stehen. Ihre Geschichten sind erzählt, ihre Gesichter sind bekannt. Obwohl sie es oft gewohnt sind, im Rampenlicht zu stehen, gibt es noch eine andere Liga des Reichtums.

Abseits der öffentlichen Aufmerksamkeit haben sich andere Unternehmerdynastien etabliert, deren Vermögen in die Milliarden gehen – und dennoch weiß kaum jemand von ihnen. Sie besitzen Konzerne, die in ihrem Segment absolute Weltmarktführer sind. Sie prägen Branchen, die das Fundament der deutschen Wirtschaft bilden. Und doch sieht man in den Medien selten die Namen von Milliardären.

Diese Familien verfügen über Milliardenvermögen

Allerdings hat das „Manager Magazin“ jetzt die Liste der 500 reichsten Deutschen veröffentlicht – und dabei sind auch Namen dabei, die der breiten Öffentlichkeit wohl kaum bekannt sein dürften. Business Insider stellt Ihnen insgesamt 7 Familien vor, die zu den reichsten Menschen Deutschlands gehören.

7. Familie Nemetschek

Was in den 1960er Jahren als Ingenieurbüro begann, ist heute ein milliardenschweres Softwareunternehmen: Die Nemetschek Group ist einer der führenden Anbieter von Architektur-, Bau- und Designsoftware weltweit. Firmengründer Georg Nemetschek, heute 91 Jahre alt, setzte schon früh auf die Digitalisierung – eine strategische Weitsicht, die ihn zu einem der reichsten Unternehmer Deutschlands machte.

Das Foto zeigt Prof. Dipl.-Ing. Georg Nemetschek im Jahr 2009.

Das Foto zeigt Prof. Dipl.-Ing. Georg Nemetschek im Jahr 2009.
picture-alliance / Süddeutsche Zeitung Foto | Hull, Stephan

Das „Manager Magazin“ schätzt das Vermögen der Familie auf 7,3 Milliarden Euro, was einem satten Anstieg von einer Milliarde im Vergleich zum Vorjahr entspricht und durch den Tech-Boom erklärt werden kann. Denn: Bis heute hält die Familie maßgebliche Anteile am Unternehmen und vertritt den heute selten gewordenen Typ visionärer Ingenieursunternehmer – mit Erfolg. Der Konzern beschäftigt mehr als 3.000 Mitarbeiter in 142 Ländern und verzeichnete zuletzt vielversprechende Zahlen.

4. bis 6 Familien Braunbehrens, Bode und Sethe

Weniger bekannt, aber wirtschaftlich einflussreich sind die Familien von Braunbehrens, Bode und Sethe. Über die Firmenholding Wegmann kontrollieren sie den deutschen Teil des Rüstungskonzerns KNDS NV (KMW + Nexter Defence Systems), der aus der Fusion von Krauss-Maffei Wegmann und dem französischen Hersteller Nexter entstanden ist und seinen Sitz in Amsterdam hat.

Die Familien bleiben völlig aus der Öffentlichkeit heraus. Der Gründer des Milliardenimperiums war August Bode.

Die Familien bleiben völlig aus der Öffentlichkeit heraus. Der Gründer des Milliardenimperiums war August Bode.
picture-alliance / Joko

Rund 26 Gesellschafter halten Anteile an der Holding, wobei die wichtigsten Linien von den drei Familien stammen. Die Ursprünge gehen auf August Bode zurück, der bereits 1912 die Kasseler Waggonfabrik leitete – ein Unternehmen, aus dem später KMW hervorging.

Heute beschäftigt der Konzern rund 3.000 Mitarbeiter und ist einer der bedeutendsten Hersteller von Militärfahrzeugen in Europa. Die Eigentümerfamilien kontrollieren Vermögenswerte im Wert von 8 Milliarden Euro, treten aber selten öffentlich in Erscheinung. Übrigens: Aufgrund des Rüstungsbooms erleben auch die Vermögenswerte einen regelrechten Boom – nämlich einen Anstieg um 5,3 Milliarden im vergangenen Jahr.

3. Familie Liebherr

Die Erfolgsgeschichte der Familie Liebherr begann 1949 im oberschwäbischen Kirchdorf an der Iller, als Baumeister Hans Liebherr den ersten mobilen Turmdrehkran entwickelte – eine Innovation, die die Baubranche revolutionierte. Aus dieser Idee entwickelte sich einer der größten Technologiekonzerne Europas mit mehr als 50.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über 14 Milliarden Euro.

2019 traf Isolde Liebherr (rechts) Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Liebherr-Standort in Radinowo, Bulgarien, wo rund 2.000 Mitarbeiter Kühl- und Gefriergeräte herstellen.

2019 traf Isolde Liebherr (rechts) Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Liebherr-Standort in Radinowo, Bulgarien, wo rund 2.000 Mitarbeiter Kühl- und Gefriergeräte herstellen.
picture-alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka

Heute wird das Unternehmen von Isolde Liebherr und Willibald Liebherr, zwei Kindern des Gründers, geführt. Und: Auch die Enkelgenerationen sind in leitenden Positionen tätig. Bis heute ist die Firmengruppe Liebherr vollständig in Familienbesitz – ohne Börsennotierung und ohne Fremdkapital. Ihr Vermögen wird auf 9,5 Milliarden Euro geschätzt, doch die Familie bleibt ihrem Grundsatz treu, Reichtum als Verpflichtung und nicht als Bühne zu betrachten.

2. Familie Brenninkmeijer

Die Wurzeln der Familie Brenninkmeijer reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Bereits 1841 gründeten die Brüder Clemens und August Brenninkmeijer im niederländischen Sneek den Textilhändler C&A. Was als Stoffladen begann, entwickelte sich zu einem internationalen Modekonzern mit 1.300 Filialen in mehr als 20 Ländern.

Die Familie Brenninkmeijer verfügt über ein Vermögen von 14,2 Milliarden Euro, darunter ein Zuwachs von 700 Millionen im vergangenen Jahr. Das Geld der Milliardäre wird über die Cofra Holding AG in Zug (Schweiz) verwaltet und investiert.

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Die Anfänge der Modekette reichen bis ins Jahr 1841 zurück.

Die Eigentümerfamilie ist bei C&A wieder an der Macht: So funktioniert die mysteriöse Brenninkmeijers-Dynastie

Zur Cofra-Gruppe gehören neben C&A auch eine Reihe von Immobilien- und Investmentgesellschaften. Die Familie hat mehr als 500 Mitglieder und ist für ihren katholischen Charakter und ihre äußerste Diskretion bekannt: Es gibt praktisch keine öffentlichen Auftritte oder Interviews. Und doch ist ihr Einfluss wirklich enorm – nicht nur im Handel, sondern auch auf den Finanz- und Immobilienmärkten.

1. Familie Viessmann

Kaum eine andere Marke repräsentiert den deutschen Mittelstand so sehr wie Viessmann. Aus einem nordhessischen Heiztechnikunternehmen ist ein internationaler Konzern geworden, der heute Lösungen für Energie, Klimatisierung und Kühlung anbietet. Schon früh erkannte die Familie, wie wichtig Nachhaltigkeit und technologischer Wandel sind – und richtete das Unternehmen konsequent auf Zukunftsmärkte aus.

Maximilian Viessmann (links) traf die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem Treffen im Jahr 2017 – bei der Einweihung des Forschungs- und Entwicklungszentrums seines Unternehmens.

Maximilian Viessmann (links) traf die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem Treffen im Jahr 2017 – bei der Einweihung des Forschungs- und Entwicklungszentrums seines Unternehmens.
picture-alliance / Swen Pförtner/dpa | Swen Pförtner

Nach dem Teilverkauf an den US-Konzern Carrier Global konzentriert sich die Familie nun auf neue Geschäftsfelder – und bleibt damit eine der reichsten in Deutschland. Laut „Manager Magazin“ verfügt die Familie über ein Vermögen von 14,2 Milliarden Euro, das sind 300 Millionen weniger als im Vorjahr.

Geschäftsführer der Unternehmensgruppe ist der erst 36-jährige Maximilian Viessmann. Er studierte Wirtschaftsingenieurwesen und sammelte erste Berufserfahrungen als Berater bei der Boston Consulting Group in München und Shanghai. Anschließend betreute er als sogenannter „Business Angel“ mehrere Start-ups als Begleiter, Berater und Investor. 2015 stieg er in das Familienunternehmen ein, das sein Urgroßvater 1917 gegründet hatte. „Forbes“ schätzt allein sein Vermögen auf 6,1 Milliarden Euro.

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