Neben Dienstwagen können Arbeitgeber auch Dienstfahrräder, Jobtickets und Mobilitätsbudgets anbieten. Das Interesse ist groß. Nur Elektroautos haben es schwer.
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Die Bundesregierung hat beschlossen, dass Unternehmen elektrische Dienstwagen schneller abschreiben können und Elektro-Dienstwagen mit einem Listenpreis bis 95.000 Euro von einer günstigen Besteuerung profitieren sollen. Die Diskussion um Dienstwagen und Mitarbeitermobilität wird durch fehlende Daten erschwert, Experten fordern jedoch eine Reform der Dienstwagenbesteuerung, um Anreize für kleinere und sparsamere Autos zu schaffen. Dienstfahrräder erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, 2023 wurden 1,9 Millionen Räder geleast. Job-Deutschland-Tickets und Mobilitätsbudgets bieten Mitarbeitern weitere Möglichkeiten der flexiblen Mobilität, letztere werden derzeit allerdings nur von wenigen Unternehmen angeboten.
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Über Firmenwagen ist oft Gegenstand leidenschaftlicher politischer Debatten. Doch ändert sich das Thema selten, zu uneinig sind sich die Koalitionspartner in dem Thema. Doch Anfang September konnte sich die Bundesregierung auf etwas einigen. Unternehmen sollen elektrische Dienstwagen künftig schneller abschreiben können, zudem sollen Elektro-Dienstwagen mit einem Listenpreis bis 95.000 Euro von einer günstigen Besteuerung profitieren.
Die Ampelpolitiker wissen, dass die Art und Weise, wie Menschen sich fortbewegen, auch Einfluss auf ihre Arbeitgeber hat. Und was Arbeitgeber anbieten, hängt von den Anreizen ab, die der Staat bietet. Schließlich können Unternehmen neben Dienstwagen auch Job-Bikes, Job-Tickets oder Mobilitätsbudgets anbieten. Wie steht es also mit den Verkehrswende in der Mitarbeitermobilität?