Politik und Geschäft hatten auf einen schnelleren Schalter gehofft, aber die Anzahl der elektrischen Fahrzeuge auf den Straßen wächst. Dies wird von der Ausdehnung der erforderlichen Infrastruktur begleitet. Im ganzen Land werden neue Ladestationen geschaffen, die nicht nur das Interesse der Eigentümer von Elektroautos wecken. Kriminelle werden auch zunehmend von den Säulen beunruhigt, wie elektrische Berichte.
Sie befassen sich in erster Linie mit den Kabeln, mit denen die Batterien der Elektroautos mit den Ladestationen verbunden sind, da es viel Kupfer gibt. Rund 50 Euro sollten mit einem Kabel verdient werden.
Ladestationen an Tankstellen, die kaum von Diebstahl betroffen sind
Dies scheint landesweit bereits herumgekommen zu sein. ENBW, nicht nur einer der großen Energieversorger in Deutschland, sondern auch einer der großen Betreiber von Ladestationen – auch als CPO bezeichnet – sieht sich im Palatinat und im Ruhr -Gebiet sowie in Sachsen und in Thüringia den Fokus. Bei EWE GO sind Düsseldorf und Leipzig als Hotspots aufgeführt. Bei Ionität sollen Kabel von Säulen abgeschnitten worden sein.
Die Lage der jeweiligen Ladestation scheint eine besondere Rolle zu spielen. Die Kabeldiebe streiken in erster Linie Ladestationen, die in Parkplätzen von Hardware -Läden und Supermärkten stehen. Aral -Puls und Schale hingegen haben kaum Diebstähle. Selbst mit Fasted, das sich auf eine Benzinstation stützt, wurde noch kein Kabel gestohlen. Die Anzahl der Ladeoptionen ist jedoch immer noch überschaubar.
Also verteidigen sich die CPO
Ein solcher Kabeldiebstahl ist nicht nur für die Fahrer der Elektroautos mehr als nervig. In Leipzig sollen einige bereits darauf warten, Diebe zu setzen. Dem Bericht zufolge haben die Betreiber auch erhebliche Schäden. Manchmal sind mehrere Wochen für eine Reparatur erforderlich und es werden Kosten von bis zu 7.000 Euro geschätzt. Zusätzlich zum Austausch des Kabels ist auch ein sogenannter Squat -Test erforderlich, bevor die Säule erneut vorliegt.
Der CPO stützt sich daher nicht nur auf eine verstärkte Videoüberwachung und intensive Zusammenarbeit mit der Polizei. In den Kabeln eingebaute Tracker werden auch verwendet, um die Diebe aufzuspüren. Auf diese Weise konnte ein Diebstahlpaar bereits in Leipzig nachverfolgt werden, was jetzt nicht nur wegen des Diebstahls, sondern auch wegen „Community -schäbigem Sachschaden“ berechnet wird. Der Staatsanwalt sieht Anklagestationen als Infrastruktur, die für die breite Öffentlichkeit wichtig ist
Trotzdem ist die Untersuchung gegen Kabeldiebe oft schwierig und nicht nur in Deutschland. Auch in Großbritannien und den USA treten solche Diebstähle zunehmend auf.