Die Popwelt steht unter Schock! Der plötzliche Tod von Jack White hat viele Fragen aufgeworfen. Nun ist die Todesursache des legendären Musikproduzenten offiziell bekannt.
Die Nachricht vom unerwarteten Tod des berühmten Musikproduzenten Jack White hat die Popwelt zutiefst erschüttert. Der 84-jährige Weiße, der mit bürgerlichem Namen Horst Nußbaum hieß, wurde am 16. Oktober leblos in seiner Villa im Berliner Stadtteil Grunewald aufgefunden. Die Ermittlungen sind nun abgeschlossen und die Todesursache wurde offiziell bekannt gegeben.
Tragisches Ende einer Legende
Wie der langjährige Anwalt von Jack White, Sebastian Loewe, bestätigte, sind die Todesermittlungen der Berliner Staatsanwaltschaft abgeschlossen. „Die Leiche meines langjährigen Mandanten Jack White wurde von der Berliner Staatsanwaltschaft freigegeben. Die Todesermittlungen sind abgeschlossen. Als Todesursache wurde Selbstmord festgestellt.“erklärt Loewe gegenüber „Bild“. Die traurige Gewissheit steht nun fest: Jack White hat sich das Leben genommen.
Ein Abschied in Köln
Jack Whites Leichnam wird eingeäschert und im Familiengrab in Köln beigesetzt, wo bereits seine Schwester Brigitte ruht. Sie wurde 2012 tot in einem Zimmer eines Düsseldorfer Flughafenhotels aufgefunden. Die Beerdigung in Köln wird ein weiterer emotionaler Moment für die Familie und Freunde des Musikproduzenten sein.
Content-Partnerschaft
Dieser Artikel ist in einer Content-Partnerschaft mit dem Partner Promipool.de entstanden
Ein Leben für die Musik
Jack White war eine der einflussreichsten Figuren der deutschen Popmusik. Er produzierte zahlreiche Hits für Stars wie Andrea Berg, Roland Kaiser, Tony Marshall und David Hasselhoff. Seine Kompositionen und Produktionen machten ihn zu einem der erfolgreichsten Musikproduzenten Deutschlands. Die Nachricht von seinem Tod löste eine Welle der Bestürzung aus.
Wer an einer Depression leidet oder jemanden kennt, der unter Depressionen leidet, kann beim „Depressionsinformationstelefon“ Hilfe bekommen. Die Hotline ist unter der kostenlosen Telefonnummer 0800/33 44 533 (Mo./Di./Do. 13.00–17.00 Uhr, Mi./Fr. 8.30–12.30 Uhr) erreichbar. Weitere Informationen und Hilfsangebote bietet die Deutsche Depressionshilfe im Internet an.
