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Die Terrorgruppe Hamas bestätigt am Montag die Freilassung der Geisel

Felix by Felix
Oktober 12, 2025
in Internationale Nachrichten
Die Terrorgruppe Hamas bestätigt am Montag die Freilassung der Geisel

Stand: 12. Oktober 2025 9:29 Uhr

Der Waffenstillstand im Gazastreifen gilt. Dies nährt die Hoffnung auf eine Freilassung der Hamas-Geiseln. Nach Angaben der Terrororganisation soll die Übergabe am Montag beginnen. Wie genau dies geschehen soll, wird noch verhandelt.

Am Montag endet die Frist für die Freilassung der Hamas-Geiseln im Gazastreifen – und diese wird nach Angaben der Terrororganisation wie geplant erfolgen. „In dieser Angelegenheit gibt es keine neuen Entwicklungen“, sagte Hamas-Vertreter Osama Hamdan gegenüber AFP. Die Logistik der Übergabe ist noch nicht klar.

Nach der Freilassung der lebenden Geiseln und der Übergabe der Leichen der Verstorbenen sollen rund 2.000 palästinensische Gefangene aus israelischen Gefängnissen entlassen werden. Über die Liste der Gefangenen werde noch verhandelt, sagte die Hamas. Es wird auch die Namen von Palästinensern enthalten, die von israelischen Gerichten wegen Terroranschlägen zu lebenslanger Haft verurteilt wurden.

Trump reist nach Israel und Ägypten

Die Vereinbarung zwischen Israel und der Terrororganisation basiert auf einem US-Friedensplan. Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass er am Montag in der Region eintreffen wird. Er kann dort auf eine Reihe symbolischer Begegnungen und Bilder hoffen. Kurz nach seiner Landung wird er sich nach Angaben des Weißen Hauses 15 Minuten lang mit den Familien der Geiseln treffen, bevor er im israelischen Parlament spricht.

Anschließend geht es weiter in die ägyptische Küstenstadt Sharm el-Sheikh, wo am Nachmittag das Gaza-Abkommen offiziell unterzeichnet wird. Rund drei Stunden später soll die Präsidentenmaschine erneut in Richtung USA starten.

Merz, Macron, Meloni

Ziel des Treffens in Sharm el-Sheikh sei es, „den Krieg im Gazastreifen zu beenden, die Bemühungen um Frieden und Stabilität im Nahen Osten zu verstärken und eine neue Ära regionaler Sicherheit und Stabilität einzuleiten“, erklärte die ägyptische Regierung. Zur Zeremonie kommen nicht nur Trump und Gastgeber Abdel Fattah al-Sisi. Erwartet werden Staats- und Regierungschefs aus mehr als 20 Ländern.

Aus Europa dürften Bundeskanzler Friedrich Merz, der französische Präsident Emmanuel Macron, die italienische Premierministerin Giorgia Meloni, der spanische Premierminister Pedro Sánchez und der britische Premierminister Keir Starmer anreisen. Auch der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdoğan wird erwartet.

Hamas will im Gazastreifen bleiben

Andererseits erklärt die Hamas, sie werde sich nicht an der „offiziellen Unterzeichnung“ des Friedensplans beteiligen. Die militante islamistische Organisation wird durch katarische und ägyptische Vermittler vertreten.

Die Terrorgruppe betonte, dass ihre Mitglieder den Gazastreifen nicht verlassen würden. „Über die Vertreibung von Palästinensern aus ihrem Land zu sprechen, egal ob sie Hamas-Mitglieder sind oder nicht, ist absurd und unsinnig“, sagte ein hochrangiger Beamter gegenüber AFP. Die zweite Phase des US-Friedensplans werde daher „viele Komplexitäten und Schwierigkeiten mit sich bringen“.

Viele Details des 20-Punkte-Friedensplans sind nicht nur aus Sicht der Hamas noch unklar. Die im Plan vorgesehene vollständige Entwaffnung lehnte die Terrorgruppe bislang ab. Darüber hinaus sollte es bei der künftigen Bewirtschaftung des Küstengebiets keine Rolle spielen. Stattdessen sollte zunächst ein technokratisches palästinensisches Komitee diese Aufgabe übernehmen.

Für viele Menschen in der Region ist die Ausarbeitung dieser Punkte vorerst zweitrangig. Sie sind froh, dass der Waffenstillstand bisher stabil ist. In Israel herrscht große Erleichterung über die Freilassung der Geiseln. Am Samstagabend fand in Tel Aviv eine große Kundgebung mit Hunderttausenden Menschen statt. Es sprach auch US-Sondergesandter Steve Witkoff, dessen Rede immer wieder von „Danke Trump!“-Rufen unterbrochen wurde.

Obwohl Gaza-Stadt durch die Kriegszerstörungen schwer beschädigt wurde, kehren viele Palästinenser bereits dorthin zurück.

Die Menschen kehren nach Gaza-Stadt zurück

Die Menschen in Gaza sind sicherlich sehr erleichtert, dass die Kämpfe beendet sind – auch wenn das Überleben dort mit Herausforderungen verbunden ist. Einheiten der israelischen Armee zogen sich aus mehreren Gebieten zurück. Viele Vertriebene kehren nun zurück, insbesondere nach Gaza-Stadt, wo kürzlich die meisten Kämpfe stattfanden. Nach Angaben des von der Hamas geführten Zivilschutzes sind bereits mehr als 500.000 Menschen in die Stadt zurückgekehrt. Diese Informationen können nicht unabhängig überprüft werden.

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