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Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien nimmt weiter zu, während der Energieträger Kohle zurückgeht

Emma by Emma
Dezember 6, 2024
in Wirtschaftsnachrichten
Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien nimmt weiter zu, während der Energieträger Kohle zurückgeht

Von Juli bis September wurde in Deutschland so viel Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt wie noch nie in einem dritten Quartal. Insgesamt wurden 96,3 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und ins Netz eingespeist, 2,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das teilte das Statistische Bundesamt mit und erklärte, der Anteil der Erneuerbaren liege bei 63,4 Prozent. Der Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien stieg um 7,1 Prozent, was vor allem auf die Photovoltaik zurückzuführen ist. Die installierte Leistung war hier um mehr als 20 Prozent höher als vor einem Jahr.

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Kohle liegt nur an dritter Stelle

Während das Statistische Bundesamt den Anstieg der Stromproduktion aus Solarenergie und Windkraft auf günstige Wetterbedingungen zurückführt, verlieren konventionelle Energiequellen weiter an Bedeutung. Kohle landete mit einem Anteil von 21,4 Prozent nur auf dem dritten Platz und wurde von der Photovoltaik überholt. Auch die Stromerzeugung aus Erdgas ist zurückgegangen; zusammen wurden aus beiden Energiequellen 31,7 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt; im dritten Quartal 2023 waren es noch 34 Milliarden kWh.

Schließlich gibt das Statistikamt an, dass die Bundesrepublik in diesem Zeitraum 2,2 Prozent mehr Strom importiert habe als im Jahr zuvor. Mittlerweile ist die exportierte Strommenge um mehr als 19 Prozent auf fast 12 Milliarden Kilowattstunden gestiegen. Damit ist der Importüberschuss um 1,5 Milliarden Kilowattstunden gesunken. Insgesamt wurde doppelt so viel Strom importiert wie exportiert. Experten weisen immer wieder darauf hin, dass dies lediglich ein Zeichen für einen funktionierenden europäischen Binnenmarkt sei und kein Zeichen von Abhängigkeit oder Knappheit sei.


(mho)

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