Weltmeisterschaft in Österreich
„Großer Mund“: Ski -Nationen Clash
05.02.2025 – 9:48 UhrLesezeit: 2 min.
Zu Beginn der Ski-Weltmeisterschaft ärgert sich das Schweizer Team zunächst über Aussagen aus Österreich-und schlägt dann sportlich und dann verbal.
Die Alpine Ski -Weltmeisterschaft in Österreich hat gerade erst begonnen, aber die verbalen Top -hitzigen Diskussionen lösen bereits aus. Was ist passiert? Im Finale sicherte die Schweiz die Silbermedaille hinter dem neuen Weltmeister Italien mit Thomas Tumler, Luca Aerni, Wendy Holdener und Delphine Darbellay. Österreich hingegen musste die Segel im Viertelfinale löschen. Für Tumler war das Ergebnis nicht nur ein Erfolg, sondern auch eine direkte Antwort auf eine Bemerkung aus dem Nachbarland.
„Als ich mich im ORF-Radio aufwärmte, hörte ich, dass Österreich gute Chancen hatte, weil die Schweiz nur mit dem B-Team für Männer antrat“, sagte der 35-Jährige nach dem Rennen im SRF-Interview. Tumler und seine Teamkollegen nutzten die Aussage offenbar als zusätzliche Motivation.
„Luca und ich haben das wirklich motiviert“, fuhr Tumler fort. Holener akzeptierte die Aussage auch nicht einfach. „Sie haben vielleicht nicht immer einen großen Mund“, antwortete der Olympiasieger klar. „Ich bin dankbar, dass ich so ein cooles Team hatte.“
Der ehemalige Abflug -Weltmeister besiegte Feuz die Perspektive seiner Landsleute. „Dies ist eine Art Wange“, kommentierte der 37-Jährige als Experte im Schweizer Fernsehen. „Schließlich ist Thomas der Weltcup -Gewinner in dieser Saison – und die Österreicher haben in dieser Saison nicht so viele WM -Siege.“
Aber nicht nur Österreich spürte die Stärke des Schweizer Teams. Das deutsche Team musste auch nach einem Eröffnungssieg gegen Slowenien im Viertelfinale die Schweiz besiegen.