Nachrichtenportal Deutschland

Die Reform des Abtreibungsrechtes droht zu scheitern

Die Reform des Abtreibungsrechtes droht zu scheitern

Status: 10.02.2025 17:14 PM

Die Reform des Rechts auf Abtreibung steht am Rande. Die FDP hat angekündigt, die erforderlichen Beratung im Rechtsausschuss zu verhindern. Assoziationen erhöhen den Druck auf eine Abstimmung.

Die Reform des Abtreibungsabsatzes 218 im Strafgesetzbuch, der unterwegs von einer Gruppe von 328 Mitgliedern des Bundestags durchgeführt wurde.

Für die FDP machte sein Rechtspolitiker Thorsten Lieb dem Portal des T-online.

Lieb kommentierte eine geplante Anhörung zum Gesetzentwurf. Die Genehmigung der FDP wäre wahrscheinlich für die Mehrheit eines Ausschusses notwendig.

Unterstützt durch Petition

Im Gegensatz dazu dringen 50 Verbindungen der Zivilgesellschaft in einem dringenden Berufung an die Mitglieder des Bundestags in die Abstimmung. Darüber hinaus überreichten Allianzvertreter vor dem Reichstag -Gebäude zwei Petitionen mit mehr als 300.000 Unterzeichnern an Mitglieder des Bundestags, wie die Campact -Organisation bekannt gab.

In der Petition sind die durchsetzenden Ratschläge des Gesetzes zum Gesetzentwurf im Rechtsausschuss und dann die endgültige Abstimmung im Plenum vor den Bundestag -Wahlen erforderlich.

Zu den Verbänden, die das Reformprojekt unterstützen, gehören die Federal Association of Pro Familia, die deutsche Gewerkschaftskonföderation und der deutsche Frauenrat.

Entkriminalisierung In den ersten zwölf Wochen

Es ist ein Gesetzentwurf, das größtenteils vom Grün und dem SPD angetrieben wird, das Abtreibungen aus dem Strafrecht entfernen soll. Abtreibungen sollten bis zur zwölften Woche legal werden. Die Verpflichtung der betroffenen Frauen, Ratschläge zu erhalten, sollte bleiben.

Bisher war eine Abtreibung in Deutschland im Allgemeinen krank. Abtreibungen in den ersten zwölf Wochen bleiben strafbar, wenn die Frau im Voraus Rat erhält. Die Intervention bleibt aus medizinischen Gründen und nach Vergewaltigung ebenso strafbar.

Die Abtreibung wird in Absatz 218 im Strafgesetzbuch reguliert – die die Antragsinitiatoren nun durch Ambalatieren des Gesetzes abschaffen möchten.

Ob das Projekt noch die Chance hat, vor der Wahl im Bundestag abzustimmen, hängt davon ab, ob das Rechtsausschuss eine Sonderversammlung des Bundestags veranlasst hat – ohne die eine Abstimmung vor der Wahl nicht mehr möglich wäre. Nach Angaben des Zeitplans wird der Bundestag diese Woche am Dienstag erst zusammenkommen.

GrünParlamentarischer Gruppenleiter Berufung an die Gewerkschaft

Der Vorsitzende der grün -parlamentarischen Gruppe Britta Hetzelmann appellierte an die Abgeordneten der Gewerkschaft, den Weg für eine Abstimmung auf den letzten Metern zu klären. „Dies ist mein dringender Berufung: Bedenken Sie mit der Angelegenheit“, sagte Hetzelmann. „Blockieren Sie keine Abstimmung im deutschen Bundestag!“

Eine Änderung des Abtreibungsrechtes ist überfällig, dass die föderale Familienministerin Lisa Paus in ihrer Funktion als Mitglied des Bundestags auch den Gruppenantrag unterzeichnete. „Jetzt ist die Chance, über eine Verfassungsrechtsregulierung zu entscheiden“, sagte der Politiker des Grüns.

Die mobile Version verlassen