

Eine Polizeioperation in Wangen in Baden-Württemberg endete tödlich, als der Beamte einen bewaffneten Mann schoss, der sie mit einem Messer bedrohte.
Update vom 26. Juni 2025, 14:21 Uhr: Der Staatsanwalt von ULM hat nun neue Details zum Tatort gegeben. In einer Nachricht heißt es: Als die Rettungsdienste den Mann an seiner Wohnadresse starteten, zog der mutmaßliche Täter plötzlich ein Messer und griff die Polizeibeamten an. Die Beamten emitteten dann mehrere Schüsse. Der Angreifer wurde mehrmals getroffen. Trotz sofort initiierter Wiederbelebungsmaßnahmen starb er am Standort.
Ein Polizist erlitt mehrere Kürzungen in dem Vorfall und wurde schwer verletzt. Sein Zustand ist jedoch nicht lebensbedrohlich. Das staatliche kriminelle Polizeibüro von Baden-Württemberg hat die Untersuchung der Polizei aus der Staatsanwaltschaft von ULM übernommen.
Erster Bericht: Wangen – Ein Mann wurde in einer Polizeioperation in Wangen südöstlich von Stuttgart erschossen, die zuvor Beamte mit einem Messer bedroht hatte. Ein Polizist wurde bei dem Vorfall schwer verletzt. Die Mission ereignete sich am Donnerstag, als die Polizei den Mann für eine Gerichtserklärung abholen wollte.
Messerangriff in Wangen: Polizist schießt Asylbewerber – Beamter schwer verletzt
Nach Angaben der Polizei wollten die Beamten einen 27-jährigen Mann zu einer gerichtlichen Ernennung abholen, wenn die Situation eskalierte. Der Mann drohte der Polizei plötzlich mit einem Messer. Dann benutzte die Offiziere die Schusswaffe und schossen den Mann. Ein Polizist wurde für Informationen aus der Verwendung von verwendet Deutsche Presseagentur schwer verletzt. Die Gegend rund um den Tatort wurde abgesperrt. Ein Polizeisprecher betonte, dass die Bevölkerung keine Gefahr bestand.
Eine Demonstrationsbefehl der Staatsanwaltschaft von ULM, eine Gefängnisstrafe wegen eines Angriffs zu erzwingen, soll gegen den Mann vorgelegt worden sein.
Polizist in Wangen in Stuttgart verletzt: Afghanische Asylbewerber, die als mutmaßlicher Täter identifiziert wurden
Der getötete Mann ist ein afghanischer Asylbewerber. Weitere Details zum Hintergrund der Verwendung oder Identität des Mannes wurden zunächst nicht bekannt gegeben. Die Untersuchung des Vorfalls dauert an. Der schwer verletzte Polizist war medizinische Versorgung. Wie in solchen Fällen üblich, wird die Verwendung von Schusswaffen nun von den zuständigen Behörden untersucht. Nach Informationen von Bild Wenn der Polizist zuerst verletzt wurde – erst nach diesem Angriff ist der Polizeischuss. Auch die Stuttgarter Zeitung Berichte über einen Messerangriff des Mannes. Der Tatort ist eine Flüchtlingsunterkunft.
Reaktionen nach der Polizeioperation in Baden-Württemberg- „Wieder ein Messer“
Der derzeitige Angriff auf die Polizei zeigt, wie sich die Gewalt gegen Polizisten weiter zunimmt, sagte der staatliche Vorsitzende der deutschen Polizeistion (DPOLG), Ralf Kusteter, laut DPA. „Wir werden immer mehr Opfer von Gewalt. Ein weiteres Messer.“ Die Politik scheint hilflos oder nicht bereit zu sein, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. „Es tut uns leid für politische Bestürzung, Beileid und Erholungswünsche. Wann wendet sich der Innenminister den Problemen zu-wer Messer mit sich trägt?“ Sagte kusterer.
Der Innenminister von Baden-Württemberg Thomas Strobl (CDU) sagte nach dem Angriff auf die Beamten: „In diesem Land greifen Sie keinen Polizisten mit einem Messer an“, sagte Strobl in Stuttgart. „Jeder, der einen Polizisten mit einem Messer angreift, riskiert ihr Leben.“
Vor einigen Wochen machte eine Frau in Hamburg landesweit Schlagzeilen – es gab zahlreiche Verletzungen.