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Die Polizei beschlagnahmte den Protestbus des „Zentrums für politische Schönheit“

Die Polizei beschlagnahmte den Protestbus des „Zentrums für politische Schönheit“

Rund 1.600 Menschen nahmen am Sonntagnachmittag an Protest teil, bevor eine befürchtete richtige Schicht nach den Bundestag-Wahlen, zwei Demonstrationsbahnen zum CDU-Partyzentrum, dem Konrad-Adenauer-Haus, teilgenommen. Eines der Treffen begann im SPD Party Center, dem Willy-Brandt-Haus in Wilhelmtrasse, und trug das Motto „gegen die Normalisierung von Translabilität und Faschismus“. Der andere nahm seinen Ausgangspunkt bei der FDP -Bundesbüro in Reinhardtstraße an und wurde gegen die gerichtet „Bekämpfung des rechten Populistenfeuers in der CDU-Hauptquartier“. Verschiedene Organisationen und Kollektive forderten dies.

Der erstere hatte 600 Teilnehmer an der Spitze, die zweiten rund 1000 Teilnehmer, wie die Polizeisprecherin sagte. Eins ursprünglich geplante Vereinigung der beiden Demo -Züge In der Potsdamer -Straße konnte die Ecke Reichpietschufer aufgrund der verschiedenen Orte der Demonstranten nicht stattfinden.

Ein Protestbus der Künstlergruppe „Center for Political Beauty“ sorgte für Aufsehen, die den größeren Marsch begleiten sollte. Dies wurde vor der Eröffnungskundgebung von der Polizei in Berlin beschlagnahmt.

Nach Angaben einer Polizeisprecherin war der Grund dafür eine fehlende Betriebslizenz. Dies wurde für den Bus selbst gewährt, jedoch nicht für die umfangreichen Strukturen, die danach installiert wurden. „Die vorhandenen Dokumente für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr stimmten nicht mit dem Zustand des heute gefundenen Fahrzeugs überein“, sagte die Polizei auf X.

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Die Teilnehmer der Demonstration unter dem Motto „Großer Feuerwehrauto der freiwilligen Feuerwehr der Demokratie zur Bekämpfung der rechten Populistenschwerpunkte in der CDU-Hauptquartier“ versammeln sich vor dem FDP-Bundesbüro in Reinhardtstrasse in Berlin.

© DPA/Christoph Soeder

Sogar am späten Sonntagabend – einige Stunden nach dem Ende der Demonstrationen – sorgte der Bus weiterhin für ein Gespräch. Wie ein Sprecher der Berliner Polizei bestätigte, wurde der Schriftzug „Konrad Adenauer SRP+“, der an der Seite des Busses angeschlossen war, auf einem Foto retuschiert, das durch den offiziellen X-Aquapy der Polizei verteilt wurde. Dies war mit der Neutralitätsanforderung gerechtfertigt.

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Das „Zentrum für politische Schönheit“ beschrieb dies als „Fälschung“ und beschuldigte die Autorität der Propaganda. Die Aktivistische Gruppe fährt seit Anfang Januar den Bus durch Deutschland, einschließlich Mitglieder des Federal Party Congress der AFD in Riesa. Nach ihren eigenen Aussagen wurden innerhalb weniger Tage 225.000 Euro für den Kauf und die Ausrüstung des Fahrzeugs mit dem Namen „Adenauer SRP+“ mit einer Spendenaktion gesammelt.

Der ehemalige Gefangene Van soll vom Sachsen -Innenministerium erworben worden sein. Auf X beschrieb das „Zentrum für politische Schönheit“ das Fahrzeug, um das Fahrzeug als „Skandal“ zu gewährleisten. In der Vergangenheit gab es mehrere Kontrollen der Berliner Polizei, in der das Fahrzeug als Roadworthy eingestuft wurde, sagte das Kollektiv.

Zusätzlich zu den Demonstrationen im Regierungsbezirk sollten in mehreren Bezirken weitere Proteste in der Hauptstadt geben. In mindestens neun Stadtteilen wurden „Feenlichter“ gegen Hass und Aufregung und für die Demokratie gerufen.

In den letzten Tagen gab es in Berlin und in zahlreichen anderen Städten gegen eine befürchtete Rechtsrate nach den bevorstehenden Bundestag -Wahl Ende Februar. Nach Angaben der Polizei folgten rund 500 Menschen den Ruf der „Oma gegen die richtige“ Initiative und demonstrierten in Berlin am Brandenburg -Tor unter dem Motto „Stimmen Sie gleich zurück! Wählen Sie demokratisch ab!“ Protest in Potsdam.

Der Auslöser war eine Anwendung der CDU auf Migrationspolitik, die mit Hilfe von AFD -Stimmen im Bundestag übernommen wurde. (mit DPA)

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