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Die Ölpreise fallen – Friedenssignale bremsen den Aufschwung

Emma by Emma
Oktober 10, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Die Ölpreise fallen – Friedenssignale bremsen den Aufschwung

Nach dem Aufschwung der letzten Tage sind die Ölpreise am Freitag etwas leichter. Brent und WTI fielen im frühen Handel, während sich Gasöl nach den Zuwächsen vom Donnerstag stabilisierte. Die Märkte reagieren zurückhaltend auf die Ratifizierung des Friedensabkommens zwischen Israel und der Hamas. Die inländischen Heizölpreise blieben zum Wochenende unverändert.

Am Donnerstag bewegten sich die Ölpreise zwischen geopolitischen Schlagzeilen und gemischten US-Daten. Das US-Energieministerium meldete sinkende Treibstoffvorräte, gleichzeitig aber einen starken Anstieg der Rohölvorräte. Diese Kombination sorgte für Zurückhaltung auf den Märkten. Brent und WTI konnten ihre frühen Gewinne nicht halten, während der Gasölkontrakt vorübergehend auf den höchsten Stand seit einer Woche kletterte, bevor die Gewinnmitnahmen begannen.

Am Abend bestätigte Israels Regierung offiziell das Friedensabkommen mit der Hamas. Seit Donnerstagabend gilt die erste Phase des Waffenstillstands im Gazastreifen. Händler sehen darin einen Schritt in Richtung Entspannung, der die geopolitische Risikoprämie für Öl kurzfristig verringern wird. Allerdings bleibt die Situation fragil, da es weiterhin zu vereinzelten Zwischenfällen kommt und unklar ist, ob der Waffenstillstand langfristig Bestand haben wird.

Für den Ölmarkt bedeutet dies vor allem eine Abkühlung der Risikoprämien. Der Fokus liegt wieder stärker auf den fundamentalen Angebots- und Nachfragetrends. Die jüngsten Produktionssteigerungen der OPEC+ und die Erwartung eines weltweiten Überangebots im nächsten Jahr bremsen größere Preisaufschläge. Der anhaltende Regierungsstillstand in den USA sorgt ebenfalls für Unsicherheit, während die Handelsvolumina vor dem Feiertag am Montag voraussichtlich niedrig bleiben werden.

Die inländischen Heizölpreise blieben am Freitag relativ unverändert und verharrten auf dem gestrigen Niveau. Mit dem schwächelnden Euro ist der Preis für flüssige Kraftstoffe etwas teurer geworden. Auf wöchentlicher Basis ergibt sich unter dem Strich ein Cent mehr pro Liter. Der bundesweite Durchschnittspreis für eine 3.000-Liter-Bestellung beträgt in Deutschland morgens 90,8 Cent und in Österreich 1,11 Euro pro Liter. Auch in der Schweiz sind die Heizölpreise diese Woche leicht gestiegen und liegen im kantonalen Durchschnitt bei 94,7 Rappen pro Liter. Insgesamt bleiben die Heizölpreise in der DACH-Region auch im Vergleich zum Vorjahr auf einem attraktiven Niveau.

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