Tom Angelripper und seine Männer kommen schnell auf den Punkt, verschiedene Songs sind nach weniger als vier Minuten an Ihnen vorbei. (Lesen Sie hier mehr)
Lord Belial
Lord Belial sind heute wie dunkle Beerdigung eine Maschine, die in Bezug auf qualitativ solide Satan -Melodien ohne große innovative Stärke oder Variation zusammengebrochen ist. (Lesen Sie hier mehr)
Kommentare des Metal Hammer -Redaktionsteams auf dem Album des Monats 07.07.2025
Es war eigentlich nicht zu erwarten, dass der Himmel nach ihrer langen Karriere brennen wird, eine Ausrufe in der deutschen Szene. Aber mit Zuhause schaffen sie es, alle ihre Stärken zu bündeln und alle Ängste mit Härte und Eingängigkeit zu fegen, die sie längst ihren Zenit überschritten haben. Was für ein Album, was für eine Melodien, was für melodische Death Metal Bows und welche Art von Hals-brülligen Riffpassagen. Zuhause – Ich fühle mich dort wohl! Florian Krapp (6 Punkte)
Ich mochte immer, dass Heaven Alben verbrennen soll, aber nie so cool wie Antigone (2004). Und Drum Roll: Der Thrash -Faktor ist zurück! Bereits der Auftakt „war der Vater aller“ in Phasen, die tief vor Maschinenköpfen „Davidian“ gerichtet waren. Der Rest hat auch mehr Luft dem Atmen im Hinblick auf die Gewitter für Doppelbässe gewidmet und ermöglicht es den Liedern, zu atmen. So kommen die Death Metal -Passagen zu sich. Für mich wird der beste Himmel über zwanzig Jahre lang die Pflanze verbrennen! Matthias Weckmann (6 Punkte)
Haltung ist heute wichtiger denn je, und der Himmel wird wieder brennen, um alle Finger in soziale Wunden zu bringen. Der kriegerische Orchesterrahmen und der ukrainische Chor provozieren Gänsehaut, die Elektroakzente in „Confounder“ sind zuverlässig wie die abweichende Meinung am Tisch der Stammgäste und anschließend verlassen sich die Thuringianer nach dem bewährten Rezept kurz und klein auf alles. So überwältigend wie wichtig. Katrin Riedl (6 Punkte)
Der Himmel wird erneut beweisen, dass sie lange vor dem internationalen Wettbewerb existiert haben und dass sie in gewisser Hinsicht sogar leicht ausschneiden können. Biss, Härte und Genauigkeit, sowohl text- als auch musikalisches – das war schon immer das Markenzeichen des Thüringianers. Home ist nicht nur ein Album, nein, es ist eine Aussage, stark und kompromisslos und einfach nur hart. Spaß und ernst können so eng zusammen sein. Danke, der Himmel soll brennen! Thorsten Zahn (5,5 Punkte)
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