„Die Leute bevorzugen Fiktion“Russell Crowe räumt mit Gerüchten über seine Freundin auf
Russell Crowe wehrt sich gegen Spekulationen über seinen Altersunterschied zu seiner Partnerin Britney Theriot. In den sozialen Medien klärt der Schauspieler den Sachverhalt auf – und spricht auch über Gerüchte um eine mögliche Hochzeit.
Die Beziehung zwischen Russell Crowe und seiner Partnerin Britney Theriot sorgt seit Jahren für Schlagzeilen – weniger wegen ihres gemeinsamen Glücks, sondern wegen des angeblich „großen Altersunterschieds“. Nun hat der Schauspieler selbst genug von den Spekulationen und klärt in den sozialen Medien, wie alt seine Freundin wirklich ist.
Im britischen „Independent“ wurde fälschlicherweise behauptet, dass zwischen den beiden 30 Jahre auseinander lägen. „Ich habe das schon oft deutlich gemacht, aber manche Leute bevorzugen Fiktion“, schrieb der Schauspieler. „Meine schöne Britney ist 42 Jahre alt. Ich bin 61.“ Tatsächlich liegen die beiden fast 19 Jahre auseinander.
Keine Hochzeit in Sicht
Viele Fans reagierten mit Unterstützung und Verständnis. Ein Nutzer kommentierte: „Meiner Meinung nach ist der Altersunterschied nicht so skandalös. Tu, was dein Herz dir sagt – die Leute werden dich sowieso kritisieren.“ Andere lobten Crowe für seine Unbeirrtheit und betonten, wie glücklich das Paar schien.
In den vergangenen Monaten kursierten zudem Gerüchte, dass der Schauspieler seiner Partnerin, mit der er seit 2020 liiert ist, einen Heiratsantrag gemacht habe. Crowe hat sich dazu bereits deutlich geäußert – in einem Interview mit „60 Minutes Australia“: „Es kommen immer wieder Berichte heraus, dass Britney und ich verlobt sind und dass ich noch einmal heiraten werde. Nein“, stellte er klar. „Ich bin glücklich in meinem erfüllten Leben. Warum sollte ich mir das mit einer Hochzeit ruinieren?“
Crowe war von 2003 bis 2012 mit der Musikerin und Schauspielerin Danielle Spencer verheiratet. Aus dieser Ehe gehen zwei Kinder hervor, die 2003 und 2006 geboren wurden. Für ihn steht fest: „Einmal zu heiraten war cool, aber ich möchte es nicht noch einmal tun.“