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Die längsten Karrieren in der F1-Geschichte

Adele by Adele
Oktober 13, 2025
in Sport Nachrichten
Die längsten Karrieren in der F1-Geschichte

(Motorsport-Total.com) – Lange Karrieren sind in der Formel 1 selten. Umso beeindruckender sind jene Fahrer, die über die Jahre hinweg konstant im Cockpit saßen und an Hunderten von Grands Prix teilgenommen haben.

Foto für die Nachrichten: 300 Rennen und kein Ende: Die längsten Karrieren in der F1-Geschichte

© Getty Images

Fotomontage: Fernando Alonso, Kimi Räikkönen, Jenson Button

Zoom

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Jeder weitere Start bedeutet nicht nur sportliche Ausdauer, sondern auch die Fähigkeit, sich an veränderte Reglemente, Autos und Teams anzupassen – und die Geschwindigkeit über die Jahre hinweg beizubehalten.

Unsere neue Formel-1-Fotoserie erzählt die Geschichte der Fahrer, die jeweils über 300 Grands Prix bestritten und so ganze Jahrzehnte geprägt haben. 300 Grands Prix – das ist rund ein Viertel aller bisher ausgetragenen Weltmeisterschaftsrennen.


Formel-1-Fahrer mit über 300 Rennstarts

Und natürlich hat diese Sichtweise einen großen Fehler: Sie ignoriert die Tatsache, dass die Formel-1-Saisons früher deutlich kürzer waren. Ein Beispiel: Im ersten Jahr der Weltmeisterschaft wurden nur sieben Grands Prix absolviert. Im Jahr 2025 werden es 25 sein. Heutige Fahrer haben eine viel größere Chance, im Laufe ihrer Karriere viele Rennstarts zu sammeln.

Alonso und Hamilton: Sie fahren, fahren, fahren …

Zwei aktuelle Formel-1-Fahrer zählen zu diesen „Dauerbrennern“: Fernando Alonso und Lewis Hamilton. Die beiden Weltmeister sind seit über 15 Jahren in der Formel 1 aktiv und haben für verschiedene Teams Rennsiege errungen. Und ihre Karrieren in der Formel 1 sind noch nicht zu Ende – deshalb bauen sie ihre Bilanzen weiter aus.

Andere Fahrer hingegen sind bereits zurückgetreten – ihrerzeit als Rekordhalter mit den meisten Rennbeteiligungen. Ein gutes Beispiel ist Rubens Barrichello: Der Brasilianer fuhr ab 1993 für Jordan, Stewart, Ferrari, Honda, Brawn und Williams in der Formel 1. 2002 und 2004 belegte Barrichello hinter Michael Schumacher den zweiten Platz in der Weltmeisterschaft.

Apropos Schumacher: „Schumi“ taucht ebenso wie zwei andere Weltmeister in der Rangliste der Formel-1-Fahrer mit den meisten Grand-Prix-Teilnahmen auf. Unsere Fotoserie beschreibt auch ihre Geschichten.

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