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Die italienische Eintracht Frankfurt kühlt das Maradona-Stadion ab | hessenschau.de

Elke by Elke
November 6, 2025
in Lokalnachrichten
Die italienische Eintracht Frankfurt kühlt das Maradona-Stadion ab | hessenschau.de

Eintracht Frankfurt holt in Neapel einen wichtigen Punkt und glänzt mit italienischen Defensivkünsten. Der heiße Tanz am Vesuv verwandelt sich in einen eiskalten Abend – ganz nach dem Geschmack der Hessen.

An ihnen kam kein Neapolitaner vorbei: Robin Koch (links) und Rasmus Kristensen.
Bild © Imago Images


Videobeitrag

Video

02:08 Min|04.11.25|Std

Koch: „Das Ergebnis ist okay“

Robin Cook

Robin Cook
Bild © hessenschau.de


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Dino Toppmöller musste nicht lange überlegen. „Ja“, sagte der Trainer von Eintracht Frankfurt am späten Dienstagabend in den Katakomben des Stadio Diego Armando Maradona, „das sehe ich als Kompliment.“ Sein Team hatte zuvor mit einer extrem starken Defensivleistung ein 0:0-Unentschieden gegen den aktuellen Meister der Serie A, SSC Neapel, erkämpft. Nach dem Spiel attestierte ein italienischer Journalist der Eintracht eine Defensivleistung wie italienische Mannschaften. Und seine Frage war, ob der Eintracht-Trainer diese Formulierung als Kompliment auffassen würde. Und natürlich hat Toppmöller ja gesagt.

Zuvor hatte die Eintracht in Neapel 90 Minuten lang leidenschaftlich und taktisch klug verteidigt, nur wenige Torchancen zugelassen und am Ende das torlose Unentschieden verdient. Italienisch-hessische Abwehrkunst, viel Arbeit, ein Punkt: Die Frankfurter zeigten sich nach diesem vierten Champions-League-Spieltag und dem ersten Punktgewinn seit dem ersten Spieltag sichtlich zufrieden.

Frankfurts Farès Chaibi nimmt das Duell an.

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„Das ist ein Punktgewinn“

„Wir haben den Punkt gegen den italienischen Meister verdient. Das ist ein Punktgewinn. Wir gehen sehr positiv aus diesem Spiel hervor und können darauf aufbauen“, sagte Toppmöller nicht zu Unrecht. Dass das vorangegangene Spiel über weite Strecken wenig bis gar nicht attraktiv war und die Eintracht in der Offensive bis auf eine sehr gute Chance von Ansgar Knauff (73.) kaum etwas zu bieten hatte, interessierte aus Frankfurter Sicht nach Spielende zu Recht niemanden mehr.

Die Eintracht hatte zuvor viel dafür investiert, dass das Maradona-Stadion, dieser Bereich in Neapel, der sich an guten Tagen in einen Hexenkessel verwandeln kann, recht schnell abgekühlt war. Lautstärke, Feuer, heiße Atmosphäre? Fast nie vorhanden. Die Frankfurter, die bekanntlich ohne eigene Fans antreten mussten, zogen Napoli schon früh den Stecker.

Audiobeitrag

Audio

00:37 Min|04.11.25|Phil Hofmeister

Bild © Imago Images|
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Ein ruhiges Stadion in Neapel

Es wurde nie wild, schon gar nicht auf einer SSC-Party. „Weil wir nicht viel zugelassen haben, ist auch die Stimmung im Stadion gesunken“, erklärte Kapitän Robin Koch. Das könnte für die Eintracht nur richtig sein. „Im Stadion wurde es überhaupt nicht laut. Das lag an unserer Leistung“, betonte Sportdirektor Markus Krösche.

Toppmöller ließ sein Team mit einer klassischen Fünferkette aufstellen, Nnamdi Collins rückte wieder in die erste Mannschaft, Rasmus Kristensen verteidigte auf dem Flügel. Ritsu Doan musste aufgrund des Wechsels auf der Bank sitzen. Auf der linken Seite verteidigt Nathaniel Brown seit Wochen auf internationaler Ebene, und auch in Neapel zeigte das defensive Herzstück um Koch, Collins und Arthur Theate eine tadellose Leistung. Es kam selten vorbei.

Videobeitrag

Video

01:28 Min|04.11.25|Std

Krösche: „Wir haben ein gutes Spiel gemacht“

Markus Krösche

Markus Krösche
Bild © hessenschau.de


Ende des Videobeitrags

Wenn Neapel gefährlich wird, ist Zetterer zur Stelle

Und wenn Napoli doch gefährlich werden sollte, was eigentlich nur in der Anfangs- und Schlussviertelstunde der Fall war, war Keeper Michael Zetterer zur Stelle. In den 60 Minuten dazwischen herrschte viel Leerlauf – auf beiden Seiten. Der Eintracht-Keeper unterstützt die Mannschaft spürbar, seine Ruhe strahlt auch auf seine Vordermänner aus. „Die zurückgekehrte defensive Stabilität ist zum Teil ihm zu verdanken“ lobte Toppmöller.

Darüber hinaus schufteten vor ihnen Hugo Larsson, Farès Chaibi und Mario Götze, während sich Jonathan Burkardt vorne in jeden Zweikampf stürzte: Ein Abwehrkonstrukt italienischer Prägung stand bereit. „Wenn es ums Defensivspiel geht, gibt es keine bessere Nation als Italien“, erklärte Toppmöller. „Das haben die Jungs auf dem Platz gezeigt.“ Bella Italia. Zumindest 90 Minuten auf dem Platz.

Eintracht-Verteidiger Robin Koch (rechts) wurde benannt

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Erst gegen Mainz, dann durchatmen

Das torlose Unentschieden tut der hessischen Seele nach den vergangenen, oft unruhigen Wochen und all den Strapazen rund um die Reise in die süditalienische Stadt enorm gut. Es gab schon genug Aufregung um das Spiel, nun können die Frankfurter der ganzen Dramatik Einhalt gebieten. Napoli ist Geschichte. Aus Frankfurter Sicht brauchen wir uns nicht so schnell wiederzusehen. Es gab kein „Arrivederci“, am Ende zählte nur der Punktegewinn.

Von der Auslosung in Neapel können die Hessen natürlich nicht lange leben. In der Liga steht am Sonntag (19.30 Uhr) das Heimspiel gegen Mainz an, erst dann können wir in der Länderspielpause eine Verschnaufpause einlegen. Es ist auch jedem klar, dass es gegen die Nullfünfer deutlich weniger italienische Geschlossenheit und deutlich mehr offensive Geschlossenheit brauchen wird.

Videobeitrag

Video

02:00 Min|04.11.25|Std

Theate: „Wir haben Mentalität gezeigt“

Arthur Theater

Arthur Theater
Bild © hessenschau.de


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