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Die IG Metall droht mit einem 24-Stunden-Streik bei Volkswagen

Elke by Elke
Dezember 2, 2024
in Lokalnachrichten
Die IG Metall droht mit einem 24-Stunden-Streik bei Volkswagen

Zu Beginn des Warnstreiks bei Volkswagen hat die IG Metall die Beschäftigten zu einem harten Arbeitskampf eingeschworen. „Wir bereiten uns auf weitere Warnstreiks vor“, sagte der Erste Vertreter der IG Metall Zwickau, Thomas Knabel, bei der Kundgebung vor dem Werkstor in Zwickau. „Diese IG Metall ist bereit, dies auf 24-Stunden-Streiks und sogar einen Zwangsstreik auszudehnen.“

Um 9.30 Uhr legten Tausende Beschäftigte in Zwickau am Montagmorgen für zwei Stunden ihre Arbeit nieder. IG Metall und Betriebsrat sprachen von 4.000 bis 5.000 Teilnehmern. Bei der Kundgebung zeigten sich die Arbeiter kampfbereit. „Wir haben es satt“, sangen sie in Sprechchören und machten ihrem Unmut mit Pfeifen und Rasseln Luft.

Auch die IG Metall rief am Montag die Beschäftigten im Motorenwerk Chemnitz und in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden zu Warnstreiks auf.

Der Gesamtbetriebsratschef von Volkswagen Sachsen nutzte seine Rede in Zwickau für eine allgemeine Einigung mit dem Vorstand von Europas größtem Automobilhersteller. Nicht die Mitarbeiter, sondern das Management seien für die aktuelle Krise verantwortlich, sagte Uwe Kunstmann. „Wir sollten eigentlich eine erfolgsorientierte Vergütung für den Vorstand einführen. Aber dann würde der Vorstand verhungern.“

Kunstmann sprach von einem Versagen des Managements. „Vor genau drei Monaten hat der Vorstand den Volkswagen-Markt in Brand gesteckt. Dieser Laden brennt seit Sonntag um 0.01 Uhr in Flammen. Damit spielte er auf die Ankündigung milliardenschwerer Kürzungen des Unternehmens an, darunter eine zehnprozentige Lohnkürzung sowie Werksschließungen und Entlassungen vor drei Monaten. Die Friedensverpflichtung im aktuellen Tarifstreit lief am Sonntag um Mitternacht aus.

Die Arbeitnehmer fordern 7 Prozent mehr Lohn. Allerdings wird dies durch den drohenden Stellenabbau überschattet. Kunstmann forderte daher, dass es weder zu Standortschließungen noch zu Entlassungen kommen dürfe. „Wir werden erbittert um jeden Arbeitsplatz kämpfen.“ (dpa)

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