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Die Geldempfänger der Bürger können hohe zusätzliche Zahlungen aufgrund der Reform der Grundsteuer ausgesetzt sein

Die Geldempfänger der Bürger können hohe zusätzliche Zahlungen aufgrund der Reform der Grundsteuer ausgesetzt sein
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Die Reform der Grundsteuer sorgt an vielen Orten höhere Kosten. Die Empfänger der Bürger könnten auch in Zukunft betroffen sein.

Frankfurt-Die neue Reform der Grundsteuer ist seit dem 1. Januar 2025 in Deutschland in Kraft. Viele Gemeinden haben ihre Hebeberaten im Verlauf der Reform angepasst, was in zahlreichen Fällen zu höheren Kosten für Eigentümer, Eigentümer und Ende der Miete führt . Da die Grundsteuer bis zum Ende der Miete weitergegeben werden kann, sind auch Empfänger der Bürger betroffen. Erhöhung der zusätzlichen Kosten könnte für sie höhere finanzielle Belastungen bedeuten.

JobCenter übernimmt nur eine angemessene Grundsteuer für die Geldempfänger der Bürger

Bisher hat das Job Center die Grundsteuern für die Geldempfänger der Bürger übernommen, sofern die Unterkunftskosten als angemessen angesehen werden. Diese Entscheidung basiert auf der SO -genannten Angemessenheit, die von den Gemeinden bestimmt wird. Zusätzlich zur Grundsteuer umfassen andere zusätzliche Kosten und die Miete auch die berücksichtigten Faktoren.

Eine Frau nimmt Banknoten aus einer Brieftasche.
Droht die Empfänger von Zivilzuständen aufgrund der Grundsteuerreform hohe zusätzliche Zahlungen? (Symbolbild) © Christin Klose/DPA

Die Kosten vieler Haushalte steigen aufgrund der Grundsteuerreform. Ob das Job Center weiterhin die höheren Grundsteuern übernehmen wird Gegenhartz.de unsicher. Wenn die neuen Kosten als unangemessen angesehen werden, müssen die Empfänger von Bürgerleistungen mit hohen zusätzlichen Zahlungen rechnen.

Nach der Reform der Grundsteuer: Müssen die Empfänger der Staatsbürgerschaft zahlen?

Damit die Betroffenen nicht plötzlich mehr zahlen müssen, müsste die Angemessenheit von Richtlinien von den Gemeinden und Stellenzentren angepasst werden. Laut Counter-Hartz.de ist dies jedoch nicht garantiert: „Praktische Erfahrungen aus zwei Jahrzehnten Hartz-IV zeigen, dass dies in den meisten Fällen nicht geschieht“, schreibt das Verbraucherportal.

Die Grundsteuer wird für Eigentum erhöht und von den jeweiligen Eigentümern gezahlt. Sie können jedoch auch an das Mietunternehmen als Betriebskosten weitergegeben werden. Der Betrag der Grundsteuer wird aus drei Faktoren berechnet:

  • Wert der Eigenschaft
  • Steuermessnummer
  • Verlassene Rate der jeweiligen Gemeinde

Im Verlauf der Reform haben viele Gemeinden die Rate nach rechtlichen Empfehlungen erhöht. Wie hoch die neue Grundsteuer im Detail ist, variiert von der Gemeinde bis zur Gemeinde.

Die Grundsteuer ist eine der wichtigsten Einkommensquellen für die Gemeinden. Das Einkommen fließt direkt in die Gemeinden und wird für Investitionen und die Finanzierung öffentlicher Einrichtungen wie Schulen, Kindertagesstätten, Schwimmbäder oder Stadtbibliotheken verwendet. (TPH)

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