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Die Freien Wähler profitieren von der Debatte um ihren Vorsitzenden.
(Foto: IMAGO/Eibner)
Berlin Die Freien Wähler in Bayern profitieren offenbar von der Debatte um ihren Vorsitzenden Hubert Aiwanger. Laut einer Insa-Umfrage für die „Bild“-Zeitung (Mittwoch) liegen die Freien Wähler bei 15 Prozent in der Wählergunst (plus vier Prozentpunkte im Vergleich zu Ende Juli).
Die SPD kommt dagegen nur auf neun Prozent (minus zwei). Die CSU von Ministerpräsident Markus Söder kommt auf 37 Prozent, die Grünen landen bei 14 Prozent und die Liberalen bei vier Prozent – alle drei verlieren jeweils einen Prozentpunkt. Nach der Wahl am 8. Oktober wäre die FDP nicht mehr im bayerischen Landtag vertreten. Die AfD bleibt unverändert bei 14 Prozent und wäre nun zusammen mit den Grünen drittstärkste Partei.
Insa hat vom 1. bis 5. September insgesamt 1000 Wahlberechtigte in Bayern befragt. Am 8. Oktober wird in Bayern ein neuer Landtag gewählt.
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