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Die Fans des 1. FC Union streiten mit dem Schiedsrichter

Elke by Elke
November 2, 2025
in Lokalnachrichten
Die Fans des 1. FC Union streiten mit dem Schiedsrichter

Kleinigkeiten würden dieses Duell zwischen dem 1. FC Union und dem SC Freiburg entscheiden, hatte Steffen Baumgart vorhergesagt. Es wird von der Energie am Samstag abhängen, wer am Ende mehr Kraft hat. Typische Floskeln aus dem Bundesliga-Alltag, mit denen der Union-Trainer nur bedingt recht hatte. Denn auch nach 90 Minuten inklusive Nachspielzeit war noch keine Entscheidung gefallen.

Es war ein Spiel, das zeigte, warum beide Mannschaften derzeit im Mittelmaß der Bundesliga feststecken. Wenige Szenen im Torraum, viel Ballbesitz ohne Ausbeute und zahlreiche harte Zweikämpfe im Zentrum. Hinzu kamen zwei Tore, die aufgrund eines Videobeweises zurückgenommen wurden und alles war auf das 0:0 im Stadion An der Alten Försterei vor 22.012 Zuschauern eingestellt. „Wir nehmen den Spielstand 0:0, auch wenn uns ein Gegentreffer verwehrt blieb, was für mich hätte zählen müssen“, sagte Baumgart.

Im Vergleich zum knappen 2:1-Sieg gegen Bielefeld im DFB-Pokal unter der Woche veränderte Baumgart seine Startelf auf drei Positionen. Auf dem rechten Flügel startete der ehemalige Freiburger Janik Haberer anstelle von Christopher Trimmel, auf der Gegenseite erhielt Derrick Köhn den Vorzug vor Tom Rothe. Zudem ersetzte Aljoscha Kemlein Ilyas Ansah im Team.

Auch Köhn und Haberer waren von Beginn an auf ihren Positionen gefordert. Freiburg übernahm sofort die Kontrolle über das Spiel und versuchte immer wieder, auf dem Flügel zu kombinieren. Dies gelang in der Anfangsphase selten, wurde aber im Laufe des Spiels immer besser.

11

Schlag Dies gelang dem 1. FC Union und dem SC Freiburg jeweils in neun Ligaspielen.

Die größte Überraschung war das vermeintliche 1:0 durch Matthias Ginter nach einem Eckball, der laut Videobildern zurückgenommen wurde. Bei seinem Kopfball nach einer guten Viertelstunde traf Ginter seinen eigenen Arm.

Was der Union-Abwehr zu schaffen machte, waren die immer wieder von hinten anlaufenden Außenverteidiger Philipp Treu und Jordy Makengo auf der Gegenseite. Kurz vor der Halbzeit hatte Jan-Niklas Beste nach einer Passkombination eine Schussmöglichkeit, doch sein Schuss ging am langen Pfosten vorbei. Eine Minute später köpfte Junior Adamu nach einer Flanke von Vincenzo Grifo knapp über das Tor.

Ansonsten stand Unions Abwehr in der ersten Halbzeit weitgehend sicher und ließ kaum etwas zu. Weil diese Beschreibung auch auf die Freiburger Abwehr zutraf und weder Andrej Ilic noch Tim Skarke in der Köpenicker Offensive etwas bewegen konnten, war es am Samstagnachmittag kein wirklich spannendes Fußballspiel. Union konnte nur einen einzigen Abschluss verbuchen. Der Kopfball von Danilho Doekhi stellte Noah Atubolu im Freiburger Tor vor kein Problem.

Union wird nach der Pause stärker

Zumindest blieb es rund um das Spiel und auf den Rängen friedlich. Beim Zweitligaspiel zwischen Hertha BSC und Dynamo Dresden, das zweieinhalb Stunden zuvor im Olympiastadion angepfiffen wurde, kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen beiden Fanlagern. In Köpenick gab es solche Szenen nicht. Vielmehr applaudierten die Union-Fans den Freiburger Anhängern, als Stadionsprecher Christian Arbeit sie daran erinnerte, dass der SC an diesem Samstag sein drittes Auswärtsspiel in Folge bestreite.

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Nach der Halbzeitpause änderte sich an der Spieldynamik nicht mehr viel. Offensivspektakel gab es kaum, was angesichts der elf Tore, die beide Mannschaften in neun Bundesligaspielen erzielten, auch nicht wirklich verwunderte. Im weiteren Spielverlauf erkämpfte sich Union immer mehr Standards und ging in der 63. Minute vermeintlich in Führung. Eine Ecke des eingewechselten Christopher Trimmel brachte Ilic mit viel Mühe ins Tor.

Was ich noch nie erlebt habe, ist, dass der VAR bei Abseitssituationen eingreift. Es nervt mich unendlich und ist wirklich nicht mehr lustig.

Horst Heldt

„Ihr zerstört unseren Sport“, skandierten die Union-Fans von der Waldseite, während Schiedsrichter Sören Storks die Situation am Monitor überprüfte. Auch an diesem Tag waren die Fußballgötter nicht auf Unions Seite und so wurde auch das Tor zurückgenommen. Rani Khedira stand bei seinem Tor im Abseits und versperrte Atubolu vermutlich die Sicht. „Was ich noch nie erlebt habe, ist, dass sich der VAR einschaltet, wenn es im Abseits steht. Also wo gehen wir eigentlich hin, das verstehe ich nicht mehr“, kritisierte Horst Heldt, Sportdirektor von Union. „Es nervt mich unendlich und es ist wirklich nicht mehr lustig.“

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In der Schlussphase gab es auf beiden Seiten mehr Platz. Doch weder Dhoeki konnte seinen Kopfball nach einer Ecke ins Tor bringen, noch konnte Ilyas Ansah aus kürzester Distanz mit dem Fuß einwechseln. Auf der Gegenseite parierte Frederik Rönnow zunächst einen wuchtigen Schuss von Igor Matanovic und dann einen Kopfball. Ein reguläres Tor soll schließlich nicht mehr fallen.

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