Verbraucher würden einen digitalen Euro auf einer digitalen Geldbörse, einem sogenannten Wallet, gutgeschrieben erhalten und könnten rund um die Uhr in Sekundenschnelle bezahlen, beispielsweise mit dem Smartphone.
Die Kosten für das Gesamtprojekt, das Banken und Sparkassen noch mit großer Skepsis verfolgen, schätzt die EZB bis 2029 auf rund 1,3 Milliarden Euro für das Eurosystem. „Die anschließenden jährlichen Betriebskosten werden ab 2029 auf rund 320 Millionen Euro pro Jahr geschätzt“, teilte die EZB mit.
