Insolvenzen, Zusammenbrüche und viel Pech: Das deutsche Ski -Team wartet immer noch auf eine Medaille bei der Weltmeisterschaft. Schließlich war es fast grotesk. Die Wahrscheinlichkeit einer Verbesserung ist überschaubar.
Nachdem Lena Dürr die Ziellinie in Saalbach-Hinterglemm überquert hatte, wurde sie sichtbar gegessen. Sie hat einen ihrer Skistangen im Schnee gespickt und ein paar Tränen vergossen-eine Mischung aus Wut und Desillusionierung. „Ich bin wirklich enttäuscht. Wenn Sie jemand anderen anziehen, tut es zweimal weh“, brach es aus dem 33-jährigen Slalom-Spezialisten im Interview etwas später aus.
Der Grund: Als zweiter letzter Starter der Teamkombination bei der Ski -Meisterschaft war der erfahrene Athlet in Sichtweite des Tores weggeschlagen und somit die Medaille gewährt, von der angenommen wurde, dass sie sicher war.
Dank eines wütenden Vorgängers hatte ihre Teampartnerin Emma Aicher mit dem zweiten Platz und nur 0,23 Sekunden hinter dem US -Team veranschaulicht. Aber Dürr schoss die Konzentration und damit das Podium aus.
Ein paar Minuten zuvor gab es eine Duplizität der Ergebnisse: Das zweite deutsche Team im Wettbewerb erlitt ein ähnliches Schicksal, als Jessica Hilzinger, die auf Platz fünf begann Fehler. Und im Vergleich zu Dürr, der immer noch als 17. gerettet wurde, sogar vollständig gelassen.
Das Rennen steht symbolisch für die Leistung der Athleten der deutschen Skivereinigung (DSV) bei der wichtigsten Stärke des Skijahres 2025 in der Nähe von Salzburg.
Nach sechs von elf WM -Wettbewerben ist das deutsche Team immer noch ohne Medaille da. Unabhängig davon, ob im Teamwettbewerb, im Super-G oder in der Abreise: Während der Schweiz in Österreich und der Nachbarn nach der anderen eine Podiumsparty feiern, wird das deutsche Team weiterhin leer.
Schwaigers Analyse war unerbittlich: „Es bleibt, dass wir nicht zu den besten Athleten waren.“ Für die deutschen Speed -Spezialisten war eine Top -10 -Platzierung das „realistische Ziel“, aber zumindest eine Platzierung der Top 15. „Das war nicht utopisch“, teilte der Trainer mit. Die deutschen Herren hatten es nicht bereits in den Top 15 der Super-G-an mäßig mäßig sportliche Katastrophe geschafft.
Die Frauen sahen vorher nicht so schlimm aus, aber diese kämpften auch in manchmal schwierigen Hängen – und reicht hauptsächlich weit von der Medaille entfernt.
„Es ist enttäuschend-aber ich denke, ich muss meinem Skifahren vertrauen. Es war nicht schlecht“, analysierte Kira Wide-Wkelmann nach ihrem zwölften Platz in der Abreise am Samstag. „Es ist natürlich eine Schande, dass es bei einer Weltmeisterschaft eine so seltsame Abstammung ist“, drängte der Vize -Weltmeister von 2021.
Nur das einzige 21-jährige Top-Talent, das Aicher mit zwei sechsten Plätzen im Super-G und dem Abgang positiv überraschte, wobei das letztere Aussehen insbesondere überzeugt war. Denn: Der in Schweden geborene Aicher gelang es mit der höchstmöglichen Startnummer 30 mit einem verrückten Hang fast den großen Staatsstreich.