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Die Damenmannschaft zeigt den Männern, wie es geht

Adele by Adele
Mai 9, 2024
in Sport Nachrichten
Die Damenmannschaft zeigt den Männern, wie es geht

Beim FC Bayern läuft es fantastisch – zumindest bei den Damen. Den Münchnerinnen steht ihr erstes Double bevor. Eine gute Zeit für Männer zum Zuschauen.

Die Frauen des FC Bayern kämpfen im Finale gegen den VfL Wolfsburg um den DFB-Pokal. Die Münchner können zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte das Double schaffen, da sie bereits als Deutscher Meister feststehen. Rekordpokalsieger Wolfsburg strebt dagegen den zehnten Titel in Folge an.

Der FC Bayern gilt als Favorit für das Spiel im Kölner RheinEnergieStadion (ab 16 Uhr im Liveticker auf t-online). Sogar VfL-Sportdirektor Ralf Kellermann gab zu: Der große Bundesrivale sei derzeit „das Nonplusultra“ im deutschen Frauenfußball.

In der Frauen-Bundesliga mussten die erfolgsverwöhnten „Wölfinnen“ in der laufenden Saison drei Niederlagen hinnehmen. Zwei davon gegen den späteren Meister: Der FC Bayern gewann in der Hinrunde zu Hause mit 2:0. Im Rückspiel, das in der Volkswagen Arena stattfand, musste Wolfsburg sogar eine bittere 0:4-Niederlage hinnehmen.

Wolfsburg will sich nun im DFB-Pokal revanchieren: „Der Pokalsieg ist jetzt extrem wichtig für uns“, betonte Kapitänin Alexandra Popp in der „Sport Bild“ und fügte hinzu: „Wir wollen nach einer unbeständigen Saison zeigen, was wir können.“ unsere Standards, dass wir immer noch hier sind.

Und der Pokal ist für Wolfsburg genau der richtige Ort, um das zu zeigen: Die Niedersachsen sind in diesem Wettbewerb seit 49 Spielen ungeschlagen. Die Bayern wollen ein 50. Spiel vermeiden und Wolfsburg die dritte schmerzhafte Niederlage in dieser Saison zufügen.

Es scheint, als hätten die Münchner Wolfsburg überholt – und das kommt nicht überraschend.

Auch die Damenmannschaft zeigt den Herren des deutschen Rekordmeisters, wie es geht. Denn hinter dem aktuellen Erfolg stecken jahrelange Entwicklungen, die den Männern entgangen sind.

Was die Bayern-Frauen den Männern zeigen

Angefangen bei Trainer Alexander Straus. Der Norweger kam 2022 vom SK Brann und brachte keine großen Namen mit. Doch er hatte einen klaren Plan: Er wollte die Bayern-Frauen zu einer spielbeherrschenden und mutigen Ballbesitzmannschaft formen.

In München ließ man Straus Zeit und ließ sich von den Leistungen zu Beginn der Saison (0:0 in Frankfurt, 1:2 in Wolfsburg) nicht aus der Ruhe bringen. Auch als dem enttäuschenden Aus in der Champions League gegen Arsenal im Frühjahr kurz darauf ein 0:5-Heimdebakel im DFB-Pokal gegen Wolfsburg folgte, war Straus‘ Job nicht in Gefahr. Der Verein hielt an dem 48-Jährigen fest – und wurde dafür belohnt. Das Team von Giulia Gwinn feierte den Einzug in die Meisterschaft und der Erfolg setzte sich auch in der laufenden Saison fort, in der der Titel bereits vor dem letzten Spieltag feststand.

Dabei spielt auch die Kaderplanung eine große Rolle. Nach und nach gewinnt der Verein die großen Stars des Frauenfußballs: Im vergangenen Sommer landeten die Bayern mit der Verpflichtung von Mittelfeldstar Pernille Harder und Abwehrchefin Magdalena Eriksson vom FC Chelsea einen Transfercoup.

Und auch München hat Vorbereitungen für die kommende Saison getroffen. Ausgerechnet DFB-Star Lena Oberdorf wird künftig das grün-weiße Trikot ihrer Konkurrentin aus Wolfsburg ausziehen und das rot-weiße Trikot der Bayern tragen. Dass sich der Nationalspieler zu einem Wechsel innerhalb der Liga und damit ins Ausland entschied, war ein untrügliches Signal für Fußball-Deutschland – und ein herber Rückschlag für Wolfsburg. Die „Wachablösung“ im deutschen Frauenfußball steht bevor.

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